Das Cover von "Die Mönchin" ist schön geworden, sticht allerdings durch keine Besonderheiten, wie etwa einem Farbschnitt oder speziellen Prägungen heraus. In diesem Werk von Peter Orontes findet sich vor dem Einstieg in die Story ein Lageplan der Abtei, welche als Handlungsort verwendet wurde, sowie die in historischen Romanen üblichen Personenverzeichnisse. Ergänzt werden diese Informationen mit einer Übersicht, sowohl über die Tätigkeitsbereiche/Ämter innerhalb von Klöstern dieser Zeit, als auch der Einteilung der Tageszeiten. Diese Art des Aufbaus des Buches ist super, besonders für Leser, welche vielleicht noch nicht all zu viele historische Romane gelesen haben.
Die Charaktere wurden von Autor gut beschrieben und als Leserin konnte ich ihre Persönlichkeiten über die Handlungsstränge und Dialoge hinweg zu erfassen und das Bild der handelnden Personen erschien überwiegend stimmig.
Des Weiteren ist es dem Autor gelungen, die verschiedenen Handlungsstränge verständlich miteinander zu verbinden.
Hier liegt definitiv ein gutes Buch vor. Weniger als Kritik an Autor oder Inhalt des Buches, vielmehr aus meiner persönlichen Empfindung heraus muss ich jedoch sagen, dass die Spannungskurve mich nie zu 100% abholen konnte und dass ich aufgrund des Titels immer einen Mini-Vergleich zu "Die Päpstin" hatte, was mich persönlich im Lesefluss beeinflusst hat, wofür aber niemand wirklich etwas kann. Daher von meiner Seite eigentlich 3,5 von 5 Sternen.
Die Charaktere wurden von Autor gut beschrieben und als Leserin konnte ich ihre Persönlichkeiten über die Handlungsstränge und Dialoge hinweg zu erfassen und das Bild der handelnden Personen erschien überwiegend stimmig.
Des Weiteren ist es dem Autor gelungen, die verschiedenen Handlungsstränge verständlich miteinander zu verbinden.
Hier liegt definitiv ein gutes Buch vor. Weniger als Kritik an Autor oder Inhalt des Buches, vielmehr aus meiner persönlichen Empfindung heraus muss ich jedoch sagen, dass die Spannungskurve mich nie zu 100% abholen konnte und dass ich aufgrund des Titels immer einen Mini-Vergleich zu "Die Päpstin" hatte, was mich persönlich im Lesefluss beeinflusst hat, wofür aber niemand wirklich etwas kann. Daher von meiner Seite eigentlich 3,5 von 5 Sternen.