Skurriler Einstieg in einen scheinbar humorvollen Krimi
Die Leseprobe zu dem Kriminalroman "Die mörderischen Cunninghams" von Benjamin Stevenson überzeugt schon auf den ersten Seiten durch viel Witz und Charme.
Wir können die Protagonisten dabei beobachten, wie sie eine vermeintliche Leiche verschwinden lassen wollen und das ohne durchdachten Plan.
Die Geschichte ist aus der Perspektive von Ernie geschrieben, der ein wenig hypermotiviert und gleichzeitig wirr auf mich wirkt.
Der Schreibstil ist lebendig und gleichzeitig hektisch, was durchaus zu der Handlung passt und mich beim Lesen nicht negativ beeinflusst hat.
Dem Autor scheint ein humorvoller und gleichzeitig spannender Kriminalroman gelungen zu sein. Ich bin gespannt, welche Leichen die Familie noch im Keller haben und wie uns Lesern dies übermittelt wird. Ich bin positiv überrascht.
Wir können die Protagonisten dabei beobachten, wie sie eine vermeintliche Leiche verschwinden lassen wollen und das ohne durchdachten Plan.
Die Geschichte ist aus der Perspektive von Ernie geschrieben, der ein wenig hypermotiviert und gleichzeitig wirr auf mich wirkt.
Der Schreibstil ist lebendig und gleichzeitig hektisch, was durchaus zu der Handlung passt und mich beim Lesen nicht negativ beeinflusst hat.
Dem Autor scheint ein humorvoller und gleichzeitig spannender Kriminalroman gelungen zu sein. Ich bin gespannt, welche Leichen die Familie noch im Keller haben und wie uns Lesern dies übermittelt wird. Ich bin positiv überrascht.