Enttäuschend
Die Leseprobe des Buches verspricht mehr, als das ganze Buch dann hält.
Der Plot ist unglaublich wirr und umständlich aufgebaut, der "Kunstgriff", verschiedene Ereignisse, die sich erst im Verlauf der Geschichte zutragen werden, mit der jeweiligen Seitenzahl schon voranzukündigen, ist vielleicht einmal lustig, irgendwann ist das aber dann uninteressant.
Für mein Empfinden wollte der Autor einfach zu viel in die Geschichte packen und sie wird mit fortschreitender Entwicklung immer unglaubwürdiger und die jeweiligen Vorgeschichten sind sehr an den Haaren herbeigezogen.
Und wenn man dann - in guter alter Hercule Poirot oder Sherlock Holmes-Manier die Auflösung erfährt, kommt noch eine Wendung dazu... und noch eine... und dann noch eine. Irgendwann hatte ich nur mehr das Bedürfnis, das Buch jetzt endlich abzuschließen und im Grunde war es mir dann vollkommen egal, wer wen wann und wie umgebracht hat - oder auch nicht.
Der Plot ist unglaublich wirr und umständlich aufgebaut, der "Kunstgriff", verschiedene Ereignisse, die sich erst im Verlauf der Geschichte zutragen werden, mit der jeweiligen Seitenzahl schon voranzukündigen, ist vielleicht einmal lustig, irgendwann ist das aber dann uninteressant.
Für mein Empfinden wollte der Autor einfach zu viel in die Geschichte packen und sie wird mit fortschreitender Entwicklung immer unglaubwürdiger und die jeweiligen Vorgeschichten sind sehr an den Haaren herbeigezogen.
Und wenn man dann - in guter alter Hercule Poirot oder Sherlock Holmes-Manier die Auflösung erfährt, kommt noch eine Wendung dazu... und noch eine... und dann noch eine. Irgendwann hatte ich nur mehr das Bedürfnis, das Buch jetzt endlich abzuschließen und im Grunde war es mir dann vollkommen egal, wer wen wann und wie umgebracht hat - oder auch nicht.