Fesselndes Leseereignis

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tlhe1 Avatar

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Der Kriminalroman "Die mörderischen Cunninghams Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen" von Benjamin Stevenson hat mich von Beginn an direkt in seinen Bann gezogen. Das Buch ist geschrieben aus der Sicht Ernest Cunninghams-einem Mitglied der im Titel angekündigten berühmt-berüchtigten Familie Cunningham. Ernest hat es sich in dem Buch zum Ziel gesetzt einen Mörder zu fassen-in einer Familie voller Mördern. Hierbei schreibt er das Buch, zum Teil mit zu dem Zeitpunkt vorhandenen Wissensständen als auch zukünftigen Aufklärungen, die er erst lernen wird. Diese Perspektive macht das Buch besonders spannend, da es die Leser schon früh neugierieg macht, auf welche Handlung die Hauptfigur im späteren Buchverlauf anspielt. Der Erzählstil ist äußerst unterhaltsam, liebevoll detailreich und leicht zu lesen. Ich kann das Buch sehr empfehlen!