Humorvoller, spannender Rätsel-Krimi
Was hat Benjamin Stevenson hier bitte für einen tollen Kriminalroman geschrieben.
Ernest Cunningham trifft nach 3Jahren wieder auf seine Familie, nachdem er seinen Bruder wegen Mordes verraten hat. Doch im Ski-Resort gerät alles etwas außer Kontrolle, als ein toter Mann im Schnee auftaucht, und das soll nicht die einzige Leiche bleiben. Denn die ganze Familie hat jeder mindestens eine Leiche im Keller.
Sowohl die äußere Gestaltung des Buches(die am Ende des Buches sogar noch mehr Sinn macht😂), als auch die Geschichte haben mich zu 100% überzeugt.
Geschrieben wird aus der Sicht von Ernest "Ernie" Cunnigham (den ich von seinem Schreibstil auf Ü60 geschätzt hätte, in Wahrheit ist er erst 38😂) erzählt. Dabei richtet sich Ernie immer wieder an den Leser, um ihn auf gewisse Dinge aufmerksam zu machen(im Buch wird sich nämlich an die 10 Gebote des Detektivromans gehalten, und er betont immer wieder ein ehrlicher Erzähler zu sein).
Der Showdown in der Bibliothek ist sowohl total überraschend, auch wenn man die ganze Zeit miträtselt, als auch auf eine gewisse Art total humorvoll geschrieben (wie das gesamte Buch).
Alles in allem ist das Buch eine totale Leseempfehlung und ein "Rätsel-Krimi, wo in jedem Wort und Satzzeichen Hinweise versteckt sind" und wenn man das Gefühl hat den Durchblick zu haben, passiert wieder etwas neues. Ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit den sehr sympathischen, mörderischen Cunninghams.
Ernest Cunningham trifft nach 3Jahren wieder auf seine Familie, nachdem er seinen Bruder wegen Mordes verraten hat. Doch im Ski-Resort gerät alles etwas außer Kontrolle, als ein toter Mann im Schnee auftaucht, und das soll nicht die einzige Leiche bleiben. Denn die ganze Familie hat jeder mindestens eine Leiche im Keller.
Sowohl die äußere Gestaltung des Buches(die am Ende des Buches sogar noch mehr Sinn macht😂), als auch die Geschichte haben mich zu 100% überzeugt.
Geschrieben wird aus der Sicht von Ernest "Ernie" Cunnigham (den ich von seinem Schreibstil auf Ü60 geschätzt hätte, in Wahrheit ist er erst 38😂) erzählt. Dabei richtet sich Ernie immer wieder an den Leser, um ihn auf gewisse Dinge aufmerksam zu machen(im Buch wird sich nämlich an die 10 Gebote des Detektivromans gehalten, und er betont immer wieder ein ehrlicher Erzähler zu sein).
Der Showdown in der Bibliothek ist sowohl total überraschend, auch wenn man die ganze Zeit miträtselt, als auch auf eine gewisse Art total humorvoll geschrieben (wie das gesamte Buch).
Alles in allem ist das Buch eine totale Leseempfehlung und ein "Rätsel-Krimi, wo in jedem Wort und Satzzeichen Hinweise versteckt sind" und wenn man das Gefühl hat den Durchblick zu haben, passiert wieder etwas neues. Ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit den sehr sympathischen, mörderischen Cunninghams.