monstermäßiger Lesespaß

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Weil seine Eltern als Wissenschaftler auf eine längere Forschungsreise gehen, wird Lukas die nächste Zeit bei seinem Patenonkel verbringen. Dieser ist Leiter einer Schlossschule, die Lukas künftig besuchen soll. Weil diese aber eigentlich für schwererziehbare Kinder ist, hält sich Lukas´ Begeisterung zunächst in Grenzen. Der erste Eindruck vermittelt ihm auch kein allzu gutes Gefühl, auch wenn er eigentlich ein tapferes Kind ist.

Dann lernt er die „schwererziehbaren“ kennen, nur dass diese keine Kinder sind. Seine Mitschüler sind viel eher Monster, Werwölfe, Vampire und Mutanten. Nur Nicki scheint ein gewöhnliches Mädchen zu sein und freundet sich gleich mit Lukas an.

Als vielen der Monsterschüler plötzlich viele stinkende Pupse entweichen, machen Lukas und einige seiner neuen Freunde sich auf die Suche nach der Ursache und kommen einer oberfaulen Sache auf die Spur. Ob sie den Verursacher des Übels überführen können?

Auf dem Cover sind schon einige der Monster abgebildet und besonders hat uns gefallen, dass die einzelnen Charaktere direkt auf der Innenseite bildlich, mit Namen und kurzer Beschreibung vorgestellt werden.

Eine Internatsgeschichte der ganz eigenen Art, sehr lustig erzählt und mit einigen bunten Illustrationen versehen. Das Buch macht Spaß und vor allem neugierig, wie es im nächsten Teil weiter geht. Der Auftakt einer Monstermäßigen Reihe.