Auf in die Toskana

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chrischid Avatar

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Der Prolog ist, obwohl sehr kurz, recht bizarr und grausig. Da stellen sich einem schnell sämtliche Haare auf. Dagegen ist der Übergang zum ersten Kapitel eine richtige Wohltat, denn hier lernt man erst einmal Robert Lichtenwald ein wenig näher kennen. Doch auf Grund des Einstiegs, der sich so leicht nicht aus dem Unterbewusstsein verdrängen lässt, spürt man sofort, dass es sich nur um die Ruhe vor dem Sturm handelt. Nichtsdestotrotz ist man gewillt den Weg weiter zu bestreiten, dem Täter auf die Spur zu kommen und ihn aus dem Verkehr zu ziehen...

Das Cover strahlt auf den ersten Blick Ruhe und Geborgenheit aus, doch ahnt man schon, dass man sich hier ebenfalls nicht täuschen lassen darf. Schließlich weiß man nie was sich im Hintergrund noch alles abspielt.