Der Prolog ist etwas schwülstig geschrieben,kommt wie aus einem anderen Jahrhundert daher.
Doch dann taucht man als Leser sofort ein in die Geschichte:Robert Lichtenwald scheint sehr idyllisch zu wohnen in seinem Urlaub. Er scheint jemand zu sein, der weiss wie man das Leben geniesst.Ausschlafen, gutes Essen und Wein.Er diskutiert mit dem Comte, auf dessen Land seine Bleibe,das Rsustico steht, über die Mentalität der Deutschen.
Sehr flüssig scheint mir der Schreibstil, sehr abwechslungsreich die Leseprobe...okay ausser der Prolog, der hat mir weniger gefallen. Doch zum Glück hat sich der Schreibstil geändert! Sehr bildlich erfährt man wie die Landschaft in der Toskana aussieht.Der Einstige in die Geschichte hat mir gefallen und ist gut gelungen, bin gespannt wie es weiter geht.
Doch dann taucht man als Leser sofort ein in die Geschichte:Robert Lichtenwald scheint sehr idyllisch zu wohnen in seinem Urlaub. Er scheint jemand zu sein, der weiss wie man das Leben geniesst.Ausschlafen, gutes Essen und Wein.Er diskutiert mit dem Comte, auf dessen Land seine Bleibe,das Rsustico steht, über die Mentalität der Deutschen.
Sehr flüssig scheint mir der Schreibstil, sehr abwechslungsreich die Leseprobe...okay ausser der Prolog, der hat mir weniger gefallen. Doch zum Glück hat sich der Schreibstil geändert! Sehr bildlich erfährt man wie die Landschaft in der Toskana aussieht.Der Einstige in die Geschichte hat mir gefallen und ist gut gelungen, bin gespannt wie es weiter geht.