Als großer Italien-Fan war ich schon sehr gespannt auf die Leseprobe „Die Morde von Morcone“.
Stefan Ulrich hat sich einen spannenden Anfang einfallen lassen. Mit gefällt der Gegensatz von traumhafter toskanischer Landschaft und einem brutalen Mord in einer romantischen Umgebung sehr gut. Der deutsche Avvocato Lichtenwald und der Conte de Montecivetta - sehr detail- und bildreich beschrieben, sehr sympathisch – führen den Leser in die Toskana und machen mit italienischen Gepflogenheiten vertraut (man kann den Espresso förmlich schnuppern!). Dazu ein ungewöhnlicher, grausiger Mord, Hinweise auf Hexerei und Mystik, das macht neugierig auf das Buch und die ganze Geschichte! Fesselnd!
Stefan Ulrich hat sich einen spannenden Anfang einfallen lassen. Mit gefällt der Gegensatz von traumhafter toskanischer Landschaft und einem brutalen Mord in einer romantischen Umgebung sehr gut. Der deutsche Avvocato Lichtenwald und der Conte de Montecivetta - sehr detail- und bildreich beschrieben, sehr sympathisch – führen den Leser in die Toskana und machen mit italienischen Gepflogenheiten vertraut (man kann den Espresso förmlich schnuppern!). Dazu ein ungewöhnlicher, grausiger Mord, Hinweise auf Hexerei und Mystik, das macht neugierig auf das Buch und die ganze Geschichte! Fesselnd!