Nun also Mord in der Toskana...

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barbara62 Avatar

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Immer mehr deutsche Autoren verlegen ihre Verbrechen an die Urlaubsziele der Deutschen, in diesem Fall in die Toskana.

Der Strafverteidiger Robert Lichtenwald aus München will eigentlich in seinem Ferienhaus bei Morcone in der Maremma ausspannen, Abstand gewinnen, sich selber finden und sein Leben nach einer schwierigen Zeit umkrempeln. Doch kaum macht er einen kleinen Ausflug mit dem Mann, der ihm das Haus verkauft hat, dem Conte von Montecivetta, zu einer alten Klosterruine mit einer Schwefelquelle, stolpern die beiden über eine seltsame Leiche: ein transsexueller Schwarzer oder eine transsexuelle Schwarze, so genau können sie das nicht sagen, liegt erstochen im Gras, vermutlich in der vorhergehenden Nacht getötet.

Wetten, dass aus Lichtenwalds Erholung und Selbstfindung vorerst nichts wird?