Schöne Sprache, schöne italienische Landschaft, ein fieser Mord: Das macht Lust auf mehr!

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lettereater Avatar

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Wer möchte nicht zumindest ein Ferienhäuschen in der Toscana haben und von einem Einheimischen die Gegend gezeigt bekommen?

Der Titel "Die Morde von Morcone" weist schon darauf hin, dass es nicht bei dem Mord an dem Transsexuellen bleiben wird.

Die Einleitung ist ruhig geschrieben, in ausführlichen Sätzen wird die schöne Landschaft beschrieben, alles wirkt wie ein Idylle, nur der bizarre Mord passt nicht hinein.

Ich mag es, wenn die Spannung und der Plot langsam aufgebaut werden und man sich die Personen und die Umgebung und selbst den Duft/Gestank genau vorstellen kann.

Wenn die Handlung so weitergeht, wird dieses Buch bestimmt ein weiterer Bestseller von Stefan Ulrich.