Zu viel Gelaber

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jerri Avatar

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Ein deutscher Richter setzt sich in der Toskana zur Ruhe, auf dem Landsitz eines Grafen, wo er diesem ein Haus abgekauft hat. Anscheinend besteht eine lockere Freundschaft, denn der Graf spaziert mit einer Selbstverständlichkeit in sein neues Zuhause, als wäre das ganz normal. Dem folgenden Spaziergang, an dessen abrupten Ende beide eine Leiche finden, hatte ich schon Schwierigkeiten zu folgen. Die beiden reden und reden. Der Conte kommt vom Hölzchen aufs Stöckchen. Öde und langweilig. Der Geschichte nicht zuträglich. Was bisher passiert war, hätte man anstatt auf knapp 30 Seiten auch auf 10 unterbringen können.