Mord in der Toskana

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sunny-girl Avatar

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Das Cover stimmte mich schon auf das Buch ein. Mit dem Landschaftsbild fühlte ich mich gleich in die Toskana versetzt.
Robert Lichtenwald möchte in seinen Rustico in der der Toscana Abstand von seinen Leben in Deutschland gewinnen. Doch kurz nach der Ankunft entdeckt er eine Leiche, der ein Buchstabe in die Brust geritzt wurde. Als jeden Montag weitere Leichen auftauchen, wird er weiter in die Ermittlungen gezogen. Mit der Journalistin Giada Bianchi ermittelt er weiter auf eigene Faust.

Das Buch wird hauptsächlich aus Sicht Roberts erzählt. Es gibt Einschübe aus Sicht des Mörders, die aus meiner Sicht überflüssig sind, so verworren wie sie sind.
Das Buch lies sich flüssig lesen, aber die Einschübe von italienischen Wörtern haben mich gestört. Zumal es kein Glossar oder ähnliches zur Erklärung gab.

Das Buch ist ein typischer Regionalkrimi. Der Kriminalfall war spannend und die Auflösung plausibel. Als kurzweilige Urlaubslektüre ist das Buch zu empfehlen.