Die Morgenröte - keine Partei, sondern eine Bewegung. Dieses Buch handelt von zum einen von Georg Herzfeld, der durch seinen Youtube-Kanal Herzfelds Herzschlag neun Millionen Abonnenten generiert hat. Aufgrund eines seiner Videos wird er auf 30 Millionen Schadensersatz verklagt und scheint ruiniert. Doch dann bieten Götz Wolf und seine Bewegung "Die Morgenröte" ihn ihre Hilfe an. Als Gegenleistung soll er den Wahlkampf der Bewegung unterstützen. und gerät dabei in einen Albtraum.
Meiner Meinung nach wird zu viel des Inhaltes auf im Klappentext wiedergegeben, sodass der grobe Plot schon vor dem Lesen des Buches den LeserInnen bekannt ist. Dies hat für mich zumindest einen Teil der Spannung genommen.
Diese wird allerdings im Verlauf des Buches trotzdem immer wieder aufgebaut. Leider nahm die Spannung aber aus meiner Sicht in den letzten drei bis vier Kapiteln ab, da an dieser Stelle schon einiges aufgeklärt wird. Das Ende bzw. genauer gesagt die letzten zwei Kapitel fand ich etwas verwirrend, aber ich möchte an dieser Stele natürlich nicht spoilern und zudem würde ich das auch nicht als negativ herausstellen.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen. Besonders die vielen kleineren Gegenwartsbezüge, die nicht unbedingt etwas mit der Politik der Morgenröte und der Politik im Allgemeinen zu tun hatten fand ich sehr unterhaltsam. Auch die verschiedenen Sichtweisen, die immer wieder zusammengeführt wurden haben mir sehr gut gefallen und den Spannungsbogen hochgehalten. Besonders überzeugend fand ich aber den Anfang des Buches, also das erste Kapitel in dem Georg sein Skript erarbeitet, da man so zum einen einen guten Vorgeschmack auf das Buch und zum anderen auch auf Georgs Arbeit bekommt.
Meiner Meinung nach wird zu viel des Inhaltes auf im Klappentext wiedergegeben, sodass der grobe Plot schon vor dem Lesen des Buches den LeserInnen bekannt ist. Dies hat für mich zumindest einen Teil der Spannung genommen.
Diese wird allerdings im Verlauf des Buches trotzdem immer wieder aufgebaut. Leider nahm die Spannung aber aus meiner Sicht in den letzten drei bis vier Kapiteln ab, da an dieser Stelle schon einiges aufgeklärt wird. Das Ende bzw. genauer gesagt die letzten zwei Kapitel fand ich etwas verwirrend, aber ich möchte an dieser Stele natürlich nicht spoilern und zudem würde ich das auch nicht als negativ herausstellen.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen. Besonders die vielen kleineren Gegenwartsbezüge, die nicht unbedingt etwas mit der Politik der Morgenröte und der Politik im Allgemeinen zu tun hatten fand ich sehr unterhaltsam. Auch die verschiedenen Sichtweisen, die immer wieder zusammengeführt wurden haben mir sehr gut gefallen und den Spannungsbogen hochgehalten. Besonders überzeugend fand ich aber den Anfang des Buches, also das erste Kapitel in dem Georg sein Skript erarbeitet, da man so zum einen einen guten Vorgeschmack auf das Buch und zum anderen auch auf Georgs Arbeit bekommt.