Art Mayer zum Dritten
Schon das Design des Covers lässt es erkennen: Marc Raabe geht mit Art Mayer in die dritte Runde. Zum gelungenen Cover-Design kommt noch ein Klappentext, der sich sehr gut liest und das Interesse weckt.
Das Buch an sich beginnt dann mit einem sehr spannungsgeladenen Prolog. Raabe schafft es bereits hier, eine sehr unheimliche und bedrohliche Atmosphäre aufzubauen. Auch der Einstieg ins Buch bestätigt den ersten sehr positiven Eindruck. Auch Lesende, die die ersten beiden Teile nicht kennen, werden gut abgeholt und die lange Leseprobe erlaubt es, einen sehr guten Eindruck vom flüssigen Schreibstil und von Raabes dunklen, teils brutalen Stories zu bekommen. Nach knapp 50 Seiten kann ich guten Gewissens sagen: Auch der dritte Teil hält, was er verspricht.
Das Buch an sich beginnt dann mit einem sehr spannungsgeladenen Prolog. Raabe schafft es bereits hier, eine sehr unheimliche und bedrohliche Atmosphäre aufzubauen. Auch der Einstieg ins Buch bestätigt den ersten sehr positiven Eindruck. Auch Lesende, die die ersten beiden Teile nicht kennen, werden gut abgeholt und die lange Leseprobe erlaubt es, einen sehr guten Eindruck vom flüssigen Schreibstil und von Raabes dunklen, teils brutalen Stories zu bekommen. Nach knapp 50 Seiten kann ich guten Gewissens sagen: Auch der dritte Teil hält, was er verspricht.