Ich habe Millie bereits in Arts erstem Fall "Der Morgen" kennengelernt, und freue mich dass es diesmal viel mehr um sie geht und am Ende auch hoffentlich ihre Mutter wohlbehalten wiedergefunden werden kann. Sie bemüht sich wirklich, stark zu bleiben, aber hat es dabei weder in der Schule noch zu Hause mit der Oma leicht. Dabei hat sie einfach nur eine unbeschwerte Kindheit verdient.
Ihre Mutter Dana scheint sie ja nun schon eine ganze Weile verschwunden zu sein, denn "Die Dämmerung" ist ja bereits der 3. Fall von Art Mayer.
Wie bereits in anderen Marc Raabe Romanen, agiert das Ermittlerteam auch hier wieder in der Berliner (Politik-)Prominenz. Entweder ist da wirklich soviel Dunkles hinter den Kulissen, oder der Autor hat einfach eine Vorliebe für dieses Thema. Ich jedenfalls mag vor allem Marc Raabes Schreibweise, auch wenn ich immer leicht deprimiert werde wenn ich was über die doch recht unerfreulichen Kindheitserinnerungen unserer Protagonisten lese und ihnen endlich auch mal ein bisschen Glück im Leben wünsche. Nele scheint das mit ihrem kleinen Lasse ja nun erstmal auch gefunden zu haben.
Ihre Mutter Dana scheint sie ja nun schon eine ganze Weile verschwunden zu sein, denn "Die Dämmerung" ist ja bereits der 3. Fall von Art Mayer.
Wie bereits in anderen Marc Raabe Romanen, agiert das Ermittlerteam auch hier wieder in der Berliner (Politik-)Prominenz. Entweder ist da wirklich soviel Dunkles hinter den Kulissen, oder der Autor hat einfach eine Vorliebe für dieses Thema. Ich jedenfalls mag vor allem Marc Raabes Schreibweise, auch wenn ich immer leicht deprimiert werde wenn ich was über die doch recht unerfreulichen Kindheitserinnerungen unserer Protagonisten lese und ihnen endlich auch mal ein bisschen Glück im Leben wünsche. Nele scheint das mit ihrem kleinen Lasse ja nun erstmal auch gefunden zu haben.