Ein vielversprechender Auftakt
Marc Raabes Die Nacht beginnt intensiv und atmosphärisch dicht. Schon der Prolog zieht den Leser in eine düstere, bedrohliche Szenerie: Eine bedrohliche Konfrontation im Wald, Flashbacks an eine traumatische Vergangenheit und eine bedrohliche Atmosphäre schaffen sofort Spannung. Die Figuren wirken komplex und von dunklen Geheimnissen umgeben – besonders die Beziehung zwischen Dana und Adi gibt Rätsel auf. Die präzisen Beschreibungen der Umgebung und der inneren Konflikte der Protagonisten verstärken die Spannung.
Auch die parallel erzählte Handlung um Nele Tschaikowski bringt hoffentlich Tempo und emotionale Tiefe in die Geschichte.
Raabe gelingt es, durch wechselnde Perspektiven und Cliffhanger die Neugier des Lesers konstant hochzuhalten. Die Spannung baut sich Schritt für Schritt auf, während die düstere Atmosphäre und die ungelösten Fragen den Leser mit einem Gefühl von Unbehagen zurücklassen.
Ein vielversprechender Auftakt für einen fesselnden Thriller.
Auch die parallel erzählte Handlung um Nele Tschaikowski bringt hoffentlich Tempo und emotionale Tiefe in die Geschichte.
Raabe gelingt es, durch wechselnde Perspektiven und Cliffhanger die Neugier des Lesers konstant hochzuhalten. Die Spannung baut sich Schritt für Schritt auf, während die düstere Atmosphäre und die ungelösten Fragen den Leser mit einem Gefühl von Unbehagen zurücklassen.
Ein vielversprechender Auftakt für einen fesselnden Thriller.