Kaum ein Buch habe ich in diesem Jahr sehnsüchtiger erwartet als den neuen Thriller von Marc Raabe „Die Nacht“. In gewohnt spannender Manier geht es weiter mit dem Ermittlerduo Art Meyer und Nele Tschaikowski. Art sucht immer noch verzweifelt nach seiner Nachbarin Dana, für deren Tochter Milla er mittlerweile so etwas wie ein Ersatzvater geworden ist. Art springt sogar zähneknirschend über seinen Schatten und bittet, weil die Suche nach Dana inzwischen aussichtslos erscheint, den Bundeskanzler Henrik Westphal um Hilfe. Früher hat die beiden eine Freundschaft verbunden, heute steht zwischen ihnen, dass Art ein Verhältnis mit Henriks Frau Juli hatte, die schon immer seine große Liebe ist.
Doch zunächst gehen Art und seine Partnerin Nele einem anonymen Hinweis nach, der sie zu einem brennenden Wohnwagenpark führt. Sie machen dort eine grausige Entdeckung, die irgendwie mit Danas Verschwinden zusammenhängt.
Wow, was für ein Start! Mit dem gewohnten Personal schafft Marc Raabe einen fulminanten Einstieg in sein neues Buch, das meiner Einschätzung nach wieder ein Pageturner ist. Der Autor schafft es von der ersten Seite an gleich alle Register zu ziehen und ist für mich momentan einer der besten deutschen Schriftsteller im Krimibereich. Auch die Covergestaltung ist gewohnt klasse, ein echter Hingucker.
Doch zunächst gehen Art und seine Partnerin Nele einem anonymen Hinweis nach, der sie zu einem brennenden Wohnwagenpark führt. Sie machen dort eine grausige Entdeckung, die irgendwie mit Danas Verschwinden zusammenhängt.
Wow, was für ein Start! Mit dem gewohnten Personal schafft Marc Raabe einen fulminanten Einstieg in sein neues Buch, das meiner Einschätzung nach wieder ein Pageturner ist. Der Autor schafft es von der ersten Seite an gleich alle Register zu ziehen und ist für mich momentan einer der besten deutschen Schriftsteller im Krimibereich. Auch die Covergestaltung ist gewohnt klasse, ein echter Hingucker.