Art und Nele - ein sympathisches Ermittlerduo
Marc Raabe hat mit seinem neuen Roman wieder einmal bestätigt, warum er zu meinen Lieblingsautoren zählt!
Es ist dies der dritte Band in der Reihe um Art Mayer und Nele Tschaikowski, der mich wieder voll überzeugt hat. Das Cover passt in der Art zu den Vorgängerbänden, hier ist die vorherrschende Farbe orange und das Tier ist ein Wolf.
Art Mayer sucht immer noch nach der verschwundenen Dana Karasch, der Mutter der achtjährigen Milla, die im gleichen Haus wohnt wie Art und die er ins Herz geschlosssen hat. Milla lebt bei ihrer Großmutter, die aber so langsam in eine Demenz verfällt. Art will auf jeden Fall eine Einweisung Millas zu Pflegeeltern oder ins Heim verhindern.
In einer Wohnwagensiedlung brennt es, Art und Nele finden einen Toten in einem Wagen, wo wohl auch Dana gewohnt hat. Der Tote ist der Richter Richard Dressel, der in jungen Jahren Dana gekannt hat.
In Rückblenden erfahren wir aus Danas Perspektive, was vor längerer Zeit passiert ist. Dana sollte als junges Mädchen auf ihren Halbbruder Rocco aufpassen. Sie geht aber mit ihren Freunden Richard, Sammy, Adi und Lissi auf eine Party. Am anderen Morgen hat sie keine Erinnerung mehr und Rocco ist verschwunden. Er wird trotz langer Suche nicht mehr gefunden.
An der Brandstelle werden menschliche Knochen gefunden. Was ist passiert und von wem stammen die Knochen? Dann ist auch Milla plötzlich verschwunden.
Es entwickelt sich eine spannende Suche nach dem Mörder und nach den vermissten Personen. Der Leser hat den Vorteil, dass er durch die Rückblenden schneller erfährt, was passiert ist. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch, im Gegenteil, ich konnte den Roman fast nicht mehr aus der Hand legen bis zum Schluss.
Raabe schafft es, den Leser zu fesseln bis zum Schluss. Die Handlung und die Charaktere sind nachvollziehbar, die Protagonisten sehr sympathisch. Der Stil ist leicht verständlich und für die Story passend. Ich kann guten Gewissens volle Punktzahl und eine absolute Empfehlung aussprechen!
Es ist dies der dritte Band in der Reihe um Art Mayer und Nele Tschaikowski, der mich wieder voll überzeugt hat. Das Cover passt in der Art zu den Vorgängerbänden, hier ist die vorherrschende Farbe orange und das Tier ist ein Wolf.
Art Mayer sucht immer noch nach der verschwundenen Dana Karasch, der Mutter der achtjährigen Milla, die im gleichen Haus wohnt wie Art und die er ins Herz geschlosssen hat. Milla lebt bei ihrer Großmutter, die aber so langsam in eine Demenz verfällt. Art will auf jeden Fall eine Einweisung Millas zu Pflegeeltern oder ins Heim verhindern.
In einer Wohnwagensiedlung brennt es, Art und Nele finden einen Toten in einem Wagen, wo wohl auch Dana gewohnt hat. Der Tote ist der Richter Richard Dressel, der in jungen Jahren Dana gekannt hat.
In Rückblenden erfahren wir aus Danas Perspektive, was vor längerer Zeit passiert ist. Dana sollte als junges Mädchen auf ihren Halbbruder Rocco aufpassen. Sie geht aber mit ihren Freunden Richard, Sammy, Adi und Lissi auf eine Party. Am anderen Morgen hat sie keine Erinnerung mehr und Rocco ist verschwunden. Er wird trotz langer Suche nicht mehr gefunden.
An der Brandstelle werden menschliche Knochen gefunden. Was ist passiert und von wem stammen die Knochen? Dann ist auch Milla plötzlich verschwunden.
Es entwickelt sich eine spannende Suche nach dem Mörder und nach den vermissten Personen. Der Leser hat den Vorteil, dass er durch die Rückblenden schneller erfährt, was passiert ist. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch, im Gegenteil, ich konnte den Roman fast nicht mehr aus der Hand legen bis zum Schluss.
Raabe schafft es, den Leser zu fesseln bis zum Schluss. Die Handlung und die Charaktere sind nachvollziehbar, die Protagonisten sehr sympathisch. Der Stil ist leicht verständlich und für die Story passend. Ich kann guten Gewissens volle Punktzahl und eine absolute Empfehlung aussprechen!