Dieses Mal: Dana
Ich habe alle bisher erschienenen Bände gehört und schwankte bei jedem einzelnen zwischen Euphorie und dem Empfinden, dass es eine Spur too much war, es ins unglaubwürdige abzudriften drohte.
Dieses Mal freute ich mich darauf, dass Arts Verbindungen „nach oben“ nimmer ganz so extrem thematisiert wurden und der Strang sich stattdessen auf Danas verschwinden konzentrierte. Und trotzdem blieb etwas, was mich nicht überzeugen konnte. Raabes Täterprofil wirkte weit hergeholt und wurde mir in letzter Zeit in Krimis einfach schon zu oft für Erklärungen herangezogen, was letztendlich diesem Band einiges an Spannung nahm und zugleich dieser Personengruppe ein Image generiert, dass diese bei Leibe nicht verdient haben. Irgendwann ist auch mal genug. Mit diesem Band werde ich wohl, auch wenn ich mich größtenteils gut unterhalten fühlte, wohl Abstand von dieser Reihe nehmen.
Dieses Mal freute ich mich darauf, dass Arts Verbindungen „nach oben“ nimmer ganz so extrem thematisiert wurden und der Strang sich stattdessen auf Danas verschwinden konzentrierte. Und trotzdem blieb etwas, was mich nicht überzeugen konnte. Raabes Täterprofil wirkte weit hergeholt und wurde mir in letzter Zeit in Krimis einfach schon zu oft für Erklärungen herangezogen, was letztendlich diesem Band einiges an Spannung nahm und zugleich dieser Personengruppe ein Image generiert, dass diese bei Leibe nicht verdient haben. Irgendwann ist auch mal genug. Mit diesem Band werde ich wohl, auch wenn ich mich größtenteils gut unterhalten fühlte, wohl Abstand von dieser Reihe nehmen.