Fesselnde Suche nach einer Vermissten
Auch "Die Nacht", der dritte Band der von Anfang bis Ende fesselnd geschriebenen Reihe rund um die beiden BKA-Ermittler Art Mayer und Nele Tschaikowski, kann, wie schon seine Vorgänger, begeistern!
Marc Raabe weiß einfach, wie man spannende Thriller schreibt, die mit überraschenden Wendungen und einer glaubwürdig konstruierten Handlung überzeugen können.
Anders als in den beiden Bänden davor, stehen diesmal Westphal und Juli weniger im Vordergrund, dafür aber die Suche Arts nach Dana, die Mutter von Milla. Ein anonymer Hinweis führt ihn und Nele zu einem Campingplatz, wo sie anstatt Dana die Leiche eines Richters finden. Zunächst wird Art vom Fall abgezogen, doch nachdem die Frau des Richters nur mit ihm reden will, betreibt er gemeinsam mit Nele weitere Nachforschungen. Beide tauchen tief in die Vergangenheit des Richters ein, die eng mit der Danas verbunden ist. Liegt hier der Schlüssel, um das Verschwinden von Dana zu erklären?
Wie auch schon von den ersten beiden Bänden gewohnt, wird die Handlung aus unterschiedlichen Charakterperspektiven und mittels Rückblenden in die Vergangenheit, hier von Dana, erzählt. So kommt schnell Spannung auf, die auch bis zum Ende konstant hochgehalten wird. Zu keiner Zeit kommt Langeweile auf!
Dazu trägt auch der bildhafte und rasante Schreibstil bei. Raabe hält sich nicht groß mit Nebensächlichkeiten auf, ohne dass dabei eine vielschichtige Charakterzeichnung zu kurz kommt. Ob bekannte Gesichter oder neue Figuren, von allen wichtigen Akteuren entsteht ein umfassendes Bild, sie werden in ihren Gedanken und Gefühlen greifbar.
Zudem schafft der Autor es, die Balance zwischen privaten Problemen von Nele und Art und der Ermittlung im Fall zu halten.
Kurz: Ein spannend erzählter Thriller, der zu keiner Zeit an Schwung verliert und der dank neuer Entwicklungen Neugier auf den nächsten Band macht. Denn manche Fragen sind noch ungelöst...
Die Reihe rund um Art Mayer und Nele Tschaikowski ist nicht nur für Fans von Marc Raabe ein Muss, denn Thrillerfans allgemein kommen hier definitiv auf ihre Kosten!
Marc Raabe weiß einfach, wie man spannende Thriller schreibt, die mit überraschenden Wendungen und einer glaubwürdig konstruierten Handlung überzeugen können.
Anders als in den beiden Bänden davor, stehen diesmal Westphal und Juli weniger im Vordergrund, dafür aber die Suche Arts nach Dana, die Mutter von Milla. Ein anonymer Hinweis führt ihn und Nele zu einem Campingplatz, wo sie anstatt Dana die Leiche eines Richters finden. Zunächst wird Art vom Fall abgezogen, doch nachdem die Frau des Richters nur mit ihm reden will, betreibt er gemeinsam mit Nele weitere Nachforschungen. Beide tauchen tief in die Vergangenheit des Richters ein, die eng mit der Danas verbunden ist. Liegt hier der Schlüssel, um das Verschwinden von Dana zu erklären?
Wie auch schon von den ersten beiden Bänden gewohnt, wird die Handlung aus unterschiedlichen Charakterperspektiven und mittels Rückblenden in die Vergangenheit, hier von Dana, erzählt. So kommt schnell Spannung auf, die auch bis zum Ende konstant hochgehalten wird. Zu keiner Zeit kommt Langeweile auf!
Dazu trägt auch der bildhafte und rasante Schreibstil bei. Raabe hält sich nicht groß mit Nebensächlichkeiten auf, ohne dass dabei eine vielschichtige Charakterzeichnung zu kurz kommt. Ob bekannte Gesichter oder neue Figuren, von allen wichtigen Akteuren entsteht ein umfassendes Bild, sie werden in ihren Gedanken und Gefühlen greifbar.
Zudem schafft der Autor es, die Balance zwischen privaten Problemen von Nele und Art und der Ermittlung im Fall zu halten.
Kurz: Ein spannend erzählter Thriller, der zu keiner Zeit an Schwung verliert und der dank neuer Entwicklungen Neugier auf den nächsten Band macht. Denn manche Fragen sind noch ungelöst...
Die Reihe rund um Art Mayer und Nele Tschaikowski ist nicht nur für Fans von Marc Raabe ein Muss, denn Thrillerfans allgemein kommen hier definitiv auf ihre Kosten!