Nachdem ich schon die beiden Vorgänger gelesen habe, las ich nun das frisch aus dem Druck kommende Buch „Die Nacht“ von Marc Raabe. Ich habe den Autor im letzten Jahr in der Rathaushalle Mühlhausen erlebt zur Lesung. Da hatte ich erst ein Buch der Reihe gelesen, nun habe ich auch den dritten Band verschlungen.
Marc Raabe schreibt auch ihn sehr lebendig und extrem spannend.
Wir lesen von einem kleinen Jungen, der verschwindet. Der Fall ist vergessen. Nun sind 15 Jahre vergangen und die ältere Schwester verschwindet ebenfalls. Auch für diesen Fall interessiert sich niemand. Aber Art Mayer, wir kennen ihn aus den Vorgängerbüchern, der BKA-Ermittler interessiert sich. Er mag Milla, die Tochter Danas, die in der unteren Etage im Haus wohnt. Aus einem erst einmal „einfachen“ bzw. zwei Fällen wird eine wahnsinnige Geschichte.
Gemeinsam mit der uns ebenfalls bekannten Nele Tschaikowski verfolgt Art einen Hinweis, der die beiden in eine verlassene Wohnwagensiedlung im Wald führt. Sie finden …. und einen toten Richter.
Mehr möchte ich garnicht verraten – ich möchte euch nur sagen, lest das Buch – man kann es, so finde ich – auch losgelöst lesen, es ist ja immer ein abgeschlossener Fall, aber ich sage euch, habt ihr ein Buch gelesen, lässt euch das nicht locker und ihr möchtet auch die beiden anderen lesen.
Ich mag nicht nur den Inhalt des Buches, ich mag auch unbedingt das Äußere mit seiner extrem genialen Farbwahl und dem wieder edlen schwarzen Buchschnitt.
Die Idee des Thriller, der kriminalistischen Handlung ist ausgereift und komplett von Anfang bis Ende perfekt konstruiert. Man wird an die Handlung gefesselt und kann sich identifizieren, die Geschichte lief bei mir vor meinem inneren Auge ab, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wirklich topp gemacht, gibt von meiner Seite nichts zu bemängeln, auch die Charaktere sind wieder sehr lebendig geschildert in ihren Gedanken und in ihrem Tun.
HINWEIS: Wir dürfen uns freuen. „Im Morgengrauen“ erscheint als Band 4 im kommenden Frühjahr.
Marc Raabe schreibt auch ihn sehr lebendig und extrem spannend.
Wir lesen von einem kleinen Jungen, der verschwindet. Der Fall ist vergessen. Nun sind 15 Jahre vergangen und die ältere Schwester verschwindet ebenfalls. Auch für diesen Fall interessiert sich niemand. Aber Art Mayer, wir kennen ihn aus den Vorgängerbüchern, der BKA-Ermittler interessiert sich. Er mag Milla, die Tochter Danas, die in der unteren Etage im Haus wohnt. Aus einem erst einmal „einfachen“ bzw. zwei Fällen wird eine wahnsinnige Geschichte.
Gemeinsam mit der uns ebenfalls bekannten Nele Tschaikowski verfolgt Art einen Hinweis, der die beiden in eine verlassene Wohnwagensiedlung im Wald führt. Sie finden …. und einen toten Richter.
Mehr möchte ich garnicht verraten – ich möchte euch nur sagen, lest das Buch – man kann es, so finde ich – auch losgelöst lesen, es ist ja immer ein abgeschlossener Fall, aber ich sage euch, habt ihr ein Buch gelesen, lässt euch das nicht locker und ihr möchtet auch die beiden anderen lesen.
Ich mag nicht nur den Inhalt des Buches, ich mag auch unbedingt das Äußere mit seiner extrem genialen Farbwahl und dem wieder edlen schwarzen Buchschnitt.
Die Idee des Thriller, der kriminalistischen Handlung ist ausgereift und komplett von Anfang bis Ende perfekt konstruiert. Man wird an die Handlung gefesselt und kann sich identifizieren, die Geschichte lief bei mir vor meinem inneren Auge ab, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wirklich topp gemacht, gibt von meiner Seite nichts zu bemängeln, auch die Charaktere sind wieder sehr lebendig geschildert in ihren Gedanken und in ihrem Tun.
HINWEIS: Wir dürfen uns freuen. „Im Morgengrauen“ erscheint als Band 4 im kommenden Frühjahr.