Wenn Sehnsucht den Weg weist
Nachdem ich bereits Teil 1 und 2 von Tessa Collins gelesen habe, war für mich sofort klar: „Die Nelkentochter“ muss ich unbedingt lesen! Tessa Collins ist für mich eine Autorin, die mehr kann als bloß unterhalten – sie nimmt mich mit auf Reisen an ferne Orte, mit sinnlicher Sprache, feinem Gespür für Charaktere und immer wieder mit einem Hauch Magie im Alltag. Ihre Geschichten hinterlassen einen Nachklang, der lange wirkt.
Auch dieses Buch besticht – wie die anderen der Autorin – bereits durch sein wunderschön gestaltetes Cover. Es ist filigran, anmutig und mit einem Hauch Exotik, der wunderbar zum Schauplatz Sri Lanka passt. Die Gestaltung spiegelt genau das wider, was auch der Text verspricht: Sehnsucht, Sinnlichkeit, Familienbande und die Kraft der Erinnerung.
Die Leseprobe hat mich sofort emotional gepackt. Der Prolog, der in Sri Lanka spielt, ist herzzerreißend, bildgewaltig und von Traurigkeit durchzogen. Ich konnte Saliyas Schmerz förmlich spüren, ihre Sehnsucht, ihre Liebe, ihre Reue. Tessa Collins versteht es meisterhaft, Landschaften so zu schildern, dass man meint, selbst durch das grüne Hochland zu wandern. Ich liebe es, wie ihre Romane mich an andere Orte bringen – nach Mexiko, Island oder Cornwall – und wie ich jedes Mal neue Kulturen, Gerüche und Farben entdecken darf. Dieses Talent hebt sie für mich von vielen anderen Autor:innen ab.
Mit dem Einstieg in die Gegenwart, in Cornwall, verschiebt sich die Tonalität, aber die Tiefe bleibt. Lali ist eine Figur, die mich sofort neugierig gemacht hat, sie scheint auf der Suche zu sein, wie viele von uns und hat große Hoffnung. Hier beginnt also sowohl eine geografische als auch eine innere Reise. Das Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen England und Sri Lanka, zwischen Tochter und Mutter, ist in dieser Leseprobe bereits spürbar – und ich bin mir sicher, dass es im weiteren Verlauf mit vielen berührenden Momenten und Wendungen vertieft wird.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist der Schreibstil. Dieser ist wie immer flüssig, bildhaft, dabei aber nie überladen. Die Charaktere wirken lebendig, mit kleinen Gesten und Zwischentönen fein gezeichnet. Der Spannungsaufbau funktioniert leise, aber wirkungsvoll - kein lautes Drama, sondern das stille Drängen nach Aufklärung, das mich Seite für Seite weiterlesen lässt.
Ich erwarte von „Die Nelkentochter“ eine tiefgründige Familiengeschichte über Generationen hinweg, über Liebe und Verlust, über kulturelle Identität und das Finden des eigenen Weges. Ich bin besonders gespannt auf die Verbindung zwischen Cornwall und Sri Lanka, auf das, was Lali im Lager ihrer Großeltern entdecken wird – und ob es ihr helfen wird, Antworten zu finden, die sie ihr ganzes Leben lang gesucht hat.
Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterlesen, weil ich mich von Tessa Collins’ Sprache getragen fühle, weil mich die Charaktere berühren und weil ich wissen will, wie Lalis und Saliyas Geschichten sich verweben. Ich bin sicher: Es wird eine emotionale Reise, wie sie nur Tessa Collins erzählen kann.
Auch dieses Buch besticht – wie die anderen der Autorin – bereits durch sein wunderschön gestaltetes Cover. Es ist filigran, anmutig und mit einem Hauch Exotik, der wunderbar zum Schauplatz Sri Lanka passt. Die Gestaltung spiegelt genau das wider, was auch der Text verspricht: Sehnsucht, Sinnlichkeit, Familienbande und die Kraft der Erinnerung.
Die Leseprobe hat mich sofort emotional gepackt. Der Prolog, der in Sri Lanka spielt, ist herzzerreißend, bildgewaltig und von Traurigkeit durchzogen. Ich konnte Saliyas Schmerz förmlich spüren, ihre Sehnsucht, ihre Liebe, ihre Reue. Tessa Collins versteht es meisterhaft, Landschaften so zu schildern, dass man meint, selbst durch das grüne Hochland zu wandern. Ich liebe es, wie ihre Romane mich an andere Orte bringen – nach Mexiko, Island oder Cornwall – und wie ich jedes Mal neue Kulturen, Gerüche und Farben entdecken darf. Dieses Talent hebt sie für mich von vielen anderen Autor:innen ab.
Mit dem Einstieg in die Gegenwart, in Cornwall, verschiebt sich die Tonalität, aber die Tiefe bleibt. Lali ist eine Figur, die mich sofort neugierig gemacht hat, sie scheint auf der Suche zu sein, wie viele von uns und hat große Hoffnung. Hier beginnt also sowohl eine geografische als auch eine innere Reise. Das Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen England und Sri Lanka, zwischen Tochter und Mutter, ist in dieser Leseprobe bereits spürbar – und ich bin mir sicher, dass es im weiteren Verlauf mit vielen berührenden Momenten und Wendungen vertieft wird.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist der Schreibstil. Dieser ist wie immer flüssig, bildhaft, dabei aber nie überladen. Die Charaktere wirken lebendig, mit kleinen Gesten und Zwischentönen fein gezeichnet. Der Spannungsaufbau funktioniert leise, aber wirkungsvoll - kein lautes Drama, sondern das stille Drängen nach Aufklärung, das mich Seite für Seite weiterlesen lässt.
Ich erwarte von „Die Nelkentochter“ eine tiefgründige Familiengeschichte über Generationen hinweg, über Liebe und Verlust, über kulturelle Identität und das Finden des eigenen Weges. Ich bin besonders gespannt auf die Verbindung zwischen Cornwall und Sri Lanka, auf das, was Lali im Lager ihrer Großeltern entdecken wird – und ob es ihr helfen wird, Antworten zu finden, die sie ihr ganzes Leben lang gesucht hat.
Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterlesen, weil ich mich von Tessa Collins’ Sprache getragen fühle, weil mich die Charaktere berühren und weil ich wissen will, wie Lalis und Saliyas Geschichten sich verweben. Ich bin sicher: Es wird eine emotionale Reise, wie sie nur Tessa Collins erzählen kann.