Gute Unterhaltung auch ohne die anderen Bücher zu kennen
Der Roman „Die Nelkentochter“ der Autorin Tessa Collins ist Band drei von fünf einer Buchreihe, die im Ullstein-Buchverlag erscheint. Das Buch hat in der Taschenbuchausgabe ca. 496 Seiten. Das Cover passt dabei super zum Titel des Buches und wirkt sehr ansprechend. Insbesondere der Farbschnitt an der Seite mit den Blumen, unter anderem Nelken, gefällt mir dabei sehr gut und macht das Taschenbuch zu etwas außergewöhnlichem. Der Roman handelt inhaltlich von Lali, die in ihrem jungen Leben in Cornwall bisher noch nicht weiß, was sie möchte. Geprägt ist sie dabei von dem frohen Verlust ihrer Mutter, die plötzlich in ihre Heimat Sri Lanka zurückgekehrt ist, als Lali noch ein Kind war. Als ihre Familie ihr einen Zufallsfund, einen Gedichtband ihrer Mutter, übergibt, fackelt Lali nicht lange und beschließt, in die Heimat ihrer Mutter zu reisen, um diese kennenzulernen. Dort angekommen, verläuft ihre Ankunft nicht so herzlich, wie erhofft…
Mir hat der Roman gut gefallen und auch ohne die beiden vorherigen Bücher zu kennen, habe ich der Handlung gut folgen können. Ich vergebe vier von fünf Sternen, da es dann am Ende doch nicht mehr als eine gute Unterhaltung gewesen ist. Gefesselt hat mich das Buch nicht.
Mir hat der Roman gut gefallen und auch ohne die beiden vorherigen Bücher zu kennen, habe ich der Handlung gut folgen können. Ich vergebe vier von fünf Sternen, da es dann am Ende doch nicht mehr als eine gute Unterhaltung gewesen ist. Gefesselt hat mich das Buch nicht.