Teil 3 der Reihe
Nachdem Cousine Dalia mit sehr wenig Informationen ins ferne Mexiko gereist war um ihren Vater zu finden, reist nun Lali nach Sri Lanka um ihre Mutter zu treffen.
Einziger Hinweis ist eine mehr als 20 Jahre alte Adresse einer Teeplantage im Hochland.
Tatsächlich trifft Lali dort auf ihre zuerst sehr fremde Mutter Isha, an die sie kaum noch Erinnerungen hat.
Aber die zwei Frauen nähern sich langsam einander an, Ishas Gedichte helfen Lali deren Gefühle aus der Vergangenheit besser zu verstehen.
Auf einem zweiten Erzählstrang erfährt man vom Schicksal von Saliya, Ishas Mutter, die in den 1980er Jahren während des Bürgerkrieges in Sri Lanka spurlos verschwindet.
Auch die Liebe kommt im 3. Teil der Blumentöchter-Reihe nicht zu kurz.
Lali verliebt sich zuerst in die Heimat ihrer Mutter - dann in den freundlichen Tamilen Santosh.
Sage reist seiner Tochter hinterher - sind da noch Gefühle zwischen ihm und Isha?
Die Beschreibungen von Sri Lanka sind wunderschön, für uns Europäer aber auch immer etwas fremd und exotisch.
Bemerkenswert wie scheinbar friedlich heute Muslime, Hindus und Christen in diesem multireligiösen und multiethischen Inselstaat im indischen Ozean zusammenleben!
Der brutale Bürgerkrieg zwischen Singhalesen und Tamilen, der mehr als 25 Jahre andauerte, wird nur angedeutet, aber die Schrecken der Zeit, sowie die Folgen, sind trotzdem spürbar in die Handlung eingebunden.
Interessant fand ich, wie die "Engländerin" Lali erste Erfahrungen mit Ayurveda macht.
Nach Mexiko, Island und nun Sri Lanka wird die nächste Reise, wie im Epilog angedeutet, im 4. Teil der Reihe mit "Die Magnolientochter" nach Neuseeland gehen.
Ich freue mich darauf!
Einziger Hinweis ist eine mehr als 20 Jahre alte Adresse einer Teeplantage im Hochland.
Tatsächlich trifft Lali dort auf ihre zuerst sehr fremde Mutter Isha, an die sie kaum noch Erinnerungen hat.
Aber die zwei Frauen nähern sich langsam einander an, Ishas Gedichte helfen Lali deren Gefühle aus der Vergangenheit besser zu verstehen.
Auf einem zweiten Erzählstrang erfährt man vom Schicksal von Saliya, Ishas Mutter, die in den 1980er Jahren während des Bürgerkrieges in Sri Lanka spurlos verschwindet.
Auch die Liebe kommt im 3. Teil der Blumentöchter-Reihe nicht zu kurz.
Lali verliebt sich zuerst in die Heimat ihrer Mutter - dann in den freundlichen Tamilen Santosh.
Sage reist seiner Tochter hinterher - sind da noch Gefühle zwischen ihm und Isha?
Die Beschreibungen von Sri Lanka sind wunderschön, für uns Europäer aber auch immer etwas fremd und exotisch.
Bemerkenswert wie scheinbar friedlich heute Muslime, Hindus und Christen in diesem multireligiösen und multiethischen Inselstaat im indischen Ozean zusammenleben!
Der brutale Bürgerkrieg zwischen Singhalesen und Tamilen, der mehr als 25 Jahre andauerte, wird nur angedeutet, aber die Schrecken der Zeit, sowie die Folgen, sind trotzdem spürbar in die Handlung eingebunden.
Interessant fand ich, wie die "Engländerin" Lali erste Erfahrungen mit Ayurveda macht.
Nach Mexiko, Island und nun Sri Lanka wird die nächste Reise, wie im Epilog angedeutet, im 4. Teil der Reihe mit "Die Magnolientochter" nach Neuseeland gehen.
Ich freue mich darauf!