Drei Geschwister - ein gerade noch nicht-Teenager-Zwillingspärchen und ihr ein Jahr älterer Bruder - gehen in dieselbe Klasse und haben jede*r ihre eigene Persönlichkeit, Vorlieben und Gewohnheiten. Fitch spielt am liebsten in einer Spielhalle, seine Zwillingsschwester Bird begeistert sich für Technik und die Raumfahrt, und ihr älterer Bruder ist zwar schwach in der Schule, aber stark im Sport. Hinzu kommt ein Elternpaar, das selbst manchmal überfordert scheint, aber alles irgendwie zusammenhält.
"Die Nelsons greifen nach den Sternen" setzt ein am 1. Januar 1983, dem Jahr, in dem das Challenger Spaceshuttle aufbrechen soll. Mit dem Neujahrstag verbinden alle Nelson-Kinder ihre eigenen Pläne und Ziele - und denken zugleich ihre Geschwister irgendwie mit, was dem Buch eine sehr realistische Ebene des Familienlebens gibt. Und mit dem Start des Spaceshuttles läuft dann irgendwie doch alles zusammen.
Das Buch ist definitiv gut geschrieben, man ist mittendrin und weiß gar nicht, mit dem man sich am besten identifizieren kann, so realistisch sind die Kinder alle.
"Die Nelsons greifen nach den Sternen" setzt ein am 1. Januar 1983, dem Jahr, in dem das Challenger Spaceshuttle aufbrechen soll. Mit dem Neujahrstag verbinden alle Nelson-Kinder ihre eigenen Pläne und Ziele - und denken zugleich ihre Geschwister irgendwie mit, was dem Buch eine sehr realistische Ebene des Familienlebens gibt. Und mit dem Start des Spaceshuttles läuft dann irgendwie doch alles zusammen.
Das Buch ist definitiv gut geschrieben, man ist mittendrin und weiß gar nicht, mit dem man sich am besten identifizieren kann, so realistisch sind die Kinder alle.