Das Cover des Buches in den reduzierten Farben und den 3 Kindern darauf, die in den Himmel gucken, sowie auch der Titel haben mich sehr angesprochen.
Die Schrift ist etwas größer und der Text lässt sich leicht und fließend lesen.
Die Geschichte spielt im Jahr 1986 und ich habe sie mir ehrlich gesagt anderes vorgestellt. Was aber nichts daran geändert hat, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte und am liebsten in einem Rutsch gelesen hätte.
Die einzelnen Kapitel sind immer mit einem Tagesdatum versehen, welche immer mit einem schwarz-grauen Bild unterlegt ist. Auch sonst befinden sich ab und an einfache Schemazeichnungen im Buch.
Die einzelnen Kapitel sind noch weiter unterteilt, so dass immer etwas zu jedem der 3 Kinder geschrieben ist und man sich die Charaktere von Fitch und Bird, sowie ihrem Bruder Cash sehr gut vorstellen kann.
Man fühlt direkt mit ihnen, da sie kaum Zusammenhalt haben, bedingt dadurch dass die Eltern sich lieber streiten und jeder lieber sein eigenes Ding macht und es auch keine gemeinsamen Mahlzeiten gibt. So machen auch die 3 Kinder jeder etwas nur für sich, oder mit Freunden.
Bird würde gern Shuttle Kommandantin werden und ist mit Eifer beim Schulprokjet zum Start der Challenger Raumfähre dabei. Als die Raumfähre beim Start explodiert ist sie wie im Schock und plötzlich ändert sich einiges.
Fazit: Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung, allerdings wurde das Buch auch von meiner Freundin und ihrer Teenietochter gelesen, bzw. angefangen. Da war es sehr interessant wie unterschiedlich wir 3 es empfunden haben. Meiner Freundin hat es gar nicht gefallen, für sie war das Verhalten der Eltern ein absolutes "geht gar nicht" und deshalb fand sie alles doof und konnte sich nicht drauf einlassen weiterzulesen. Für ihre Tochter war es einfach nur Teil der Geschichte, die sie ganz gut fand und in mir wurde ja sofort Mitleid geweckt und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen.
Die Schrift ist etwas größer und der Text lässt sich leicht und fließend lesen.
Die Geschichte spielt im Jahr 1986 und ich habe sie mir ehrlich gesagt anderes vorgestellt. Was aber nichts daran geändert hat, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte und am liebsten in einem Rutsch gelesen hätte.
Die einzelnen Kapitel sind immer mit einem Tagesdatum versehen, welche immer mit einem schwarz-grauen Bild unterlegt ist. Auch sonst befinden sich ab und an einfache Schemazeichnungen im Buch.
Die einzelnen Kapitel sind noch weiter unterteilt, so dass immer etwas zu jedem der 3 Kinder geschrieben ist und man sich die Charaktere von Fitch und Bird, sowie ihrem Bruder Cash sehr gut vorstellen kann.
Man fühlt direkt mit ihnen, da sie kaum Zusammenhalt haben, bedingt dadurch dass die Eltern sich lieber streiten und jeder lieber sein eigenes Ding macht und es auch keine gemeinsamen Mahlzeiten gibt. So machen auch die 3 Kinder jeder etwas nur für sich, oder mit Freunden.
Bird würde gern Shuttle Kommandantin werden und ist mit Eifer beim Schulprokjet zum Start der Challenger Raumfähre dabei. Als die Raumfähre beim Start explodiert ist sie wie im Schock und plötzlich ändert sich einiges.
Fazit: Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung, allerdings wurde das Buch auch von meiner Freundin und ihrer Teenietochter gelesen, bzw. angefangen. Da war es sehr interessant wie unterschiedlich wir 3 es empfunden haben. Meiner Freundin hat es gar nicht gefallen, für sie war das Verhalten der Eltern ein absolutes "geht gar nicht" und deshalb fand sie alles doof und konnte sich nicht drauf einlassen weiterzulesen. Für ihre Tochter war es einfach nur Teil der Geschichte, die sie ganz gut fand und in mir wurde ja sofort Mitleid geweckt und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen.