Die neun Prinzen von Amber 01 - Nur zum Schluss gut

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dindin Avatar

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Die ersten 100 Seiten waren anfangs eine Qual zu lesen. Corwin wacht in einem Krankenhaus auf ohne jede Erinnerung. Er merkt schnell, dass er anders ist, seine Wunden heilen rasant und flüchtet um herauszufinden wer er ist.

Da Corwin zu Beginn der Geschichte nichts über sich weiß ist der Anfang ziemlich verwirrend. Vor allem da Corwin direkt interagiert ohne zu wissen was er tut oder was er sagt. Ich fand 2/3 des Buches unheimlich schleppend und die Dialoge schwachsinnig, da sie nichts aussagten. Ständig dachte ich was soll das?

Die Spiegelstadt Rebma und Corwins letzte Kapitel zeigten einen Anflug von Fantastisches. Stellenweise ist der Erzählstil auch sehr amüsant. Corwin selbst erzählt seine Geschichte. Ich habe gerungen 3 Sterne zu geben, da der Schlussteil mir wirklich gefällt, doch der Beginn sagte mir einfach nicht zu, ich habe ewig gebraucht um reinzufinden. Dennoch würde ich tatsächlich die Fortsetzung lesen, da das Ende mich neugierig macht.