Eindrücklich
Einmal mehr widmet sich der Autor den noch immer existenten Rassendiskriminierungen - gut so. Diesmal ist die Vorbildfuntion Martin Luther Kings für den jugendlichen Protagonisten zentral.
Wie in "Underground Railroad" findet sich der Leser mitten im Alltag der schwarzen Bevölkerung wieder und erlebt fast hautnah mit, welche Hindernisse sich ihnen in den Weg stellen. Fast schon morbide der Beginn auf dem Friedhof.
Der Schreibstil ist, wie nicht anders zu erwarten von diesem Autor, gepflegt und der Aufbau spannend. Das Cover sagt nicht viel aus.
Wie in "Underground Railroad" findet sich der Leser mitten im Alltag der schwarzen Bevölkerung wieder und erlebt fast hautnah mit, welche Hindernisse sich ihnen in den Weg stellen. Fast schon morbide der Beginn auf dem Friedhof.
Der Schreibstil ist, wie nicht anders zu erwarten von diesem Autor, gepflegt und der Aufbau spannend. Das Cover sagt nicht viel aus.