Nach Underground Railroad ist Colson Whitehead neuer Roman "Die Nickel Boys" nun auf deutsch erschienen.
Der Prolog startet damit das Archäologie Studenten einen Friedhof der ehemaligen Besserungsanstalt Nickel finden und man einen Eindruck davon bekommt, dass hier schlimme Dinge passiert sein müssen.
Dann startet das Buch mit Elwood. Er ist ein schwarzer Teenager,lebt in Florida und ist sehr ehrgeizig in der Schule damit er weiter kommt. Als er die Chance bekommt an einem College Seminar teilzunehmen, gerät er in eine unglückliche Situation und kommt in Folge dessen in eine sogenannte Besserungsanstalt, Nickel.
Dort erlebt er willkürliche Strafen gegen Schwarze, Missbrauch und Demütigung. Das Buch endet in einem Epilog, in dem man eine Vorschau darauf bekommt, wie es Elwood ergangen ist. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es ist generell ein hoffnungsvolles Ende.
Fazit:Das Buch wurde von der Geschichte der Dozier School of Boys in Florida inspiriert. Aus den Erzählungen der Schüler wurden viele Situationen im Buch abgeleitet. Daher finde ich sehr wichtig, dass solche Themen auch Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bekommen!
Der Stil des Autors ist eher sachlich, distanziert. An sich gefällt mir dies, aber dadurch konnte ich mich bei diesem Buch nicht emotional mit den Figuren identifizieren. Ich finde es ein sehr wichtiges Buch, aber mich hat es einfach nicht richtig gepackt, was ich schade finde.
Der Prolog startet damit das Archäologie Studenten einen Friedhof der ehemaligen Besserungsanstalt Nickel finden und man einen Eindruck davon bekommt, dass hier schlimme Dinge passiert sein müssen.
Dann startet das Buch mit Elwood. Er ist ein schwarzer Teenager,lebt in Florida und ist sehr ehrgeizig in der Schule damit er weiter kommt. Als er die Chance bekommt an einem College Seminar teilzunehmen, gerät er in eine unglückliche Situation und kommt in Folge dessen in eine sogenannte Besserungsanstalt, Nickel.
Dort erlebt er willkürliche Strafen gegen Schwarze, Missbrauch und Demütigung. Das Buch endet in einem Epilog, in dem man eine Vorschau darauf bekommt, wie es Elwood ergangen ist. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es ist generell ein hoffnungsvolles Ende.
Fazit:Das Buch wurde von der Geschichte der Dozier School of Boys in Florida inspiriert. Aus den Erzählungen der Schüler wurden viele Situationen im Buch abgeleitet. Daher finde ich sehr wichtig, dass solche Themen auch Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bekommen!
Der Stil des Autors ist eher sachlich, distanziert. An sich gefällt mir dies, aber dadurch konnte ich mich bei diesem Buch nicht emotional mit den Figuren identifizieren. Ich finde es ein sehr wichtiges Buch, aber mich hat es einfach nicht richtig gepackt, was ich schade finde.