„Die Nickel Boys“ von Colson Whitehead erzählt die Geschichte vom 16 jährigen Elwood und so vielen anderen jungen Männern Anfang der 60ger in Florida, die aus den unterschiedlichsten Gründen in der Besserungsanstalt dem Nickel landen. Whitehead lies mich als Leser mit diesem Buch ziemlich deutlich verstehen und daran teilhaben, was Rassismus und Hass anrichten können und dass belanglose Dinge ausreichen können um die Wut und Hass dermaßen zu schüren, dass sie selbst die stärksten Charaktere brechen.
Colson Whitehead hat hier ein Werk geschaffen, dass einfach unglaublich bildhaft erzählt und mir als Leser eine Stimmung vermittelt hat, die mich immer wieder schaudern lies. Es war erschreckend zu lesen, wozu Menschen fähig sein können und welche Unterschiede damals zwischen Weißen und Schwarzen gemacht wurden. Die Thematik des Buches passt, auch wenn sie zu einer anderen Zeit spielt dennoch meiner Meinung nach dennoch gut in die heutige Zeit. Denn Rassismus, Hass und Wut gegen andere Kulturen, Hautfarben etc. spielt auch heute immer und immer wieder eine Rolle und ich mag mir nicht ausmalen welche Grausamkeiten überall auf der Welt immer wieder aus solchen meiner Meinung nach nichtigen Gründen stattfinden.
Im Zuge dieser Rezension möchte ich gern einmal meinen Standpunkt klarmachen und dazu aufrufen die Gehirne einzuschalten, denn jeder Mensch, ganz gleich welche Hautfarbe er hat, welches Geschlecht, Herkunft, Religion was auch immer ist ein Mensch und man sollte jedem anderen Menschen anstatt mit lauter Vorurteilen lieber mal mit Respekt und Nächstenliebe gegenüber treten. Denn das würde vieles einfach er machen, und zwar für JEDEN! Jeder strebt im leben doch eigentlich danach glücklich zu sein.... und das sei doch JEDEM bitteschön gegönnt!
Fazit: Das Buch ist keine klassische Unterhaltungslektüre, aber ein Buch, was sich doch jeder einmal zu Gemüte führen sollte und es ist meiner Meinung nach ein weiterer wichtiger kleiner Teil das Bewusstsein vieler vielleicht etwas zu öffnen... immer in der Hoffnung, dass wir irgendwann alle einfach sein dürfen... ganz egal wen wir lieben und wie wir aussehen!
Colson Whitehead hat hier ein Werk geschaffen, dass einfach unglaublich bildhaft erzählt und mir als Leser eine Stimmung vermittelt hat, die mich immer wieder schaudern lies. Es war erschreckend zu lesen, wozu Menschen fähig sein können und welche Unterschiede damals zwischen Weißen und Schwarzen gemacht wurden. Die Thematik des Buches passt, auch wenn sie zu einer anderen Zeit spielt dennoch meiner Meinung nach dennoch gut in die heutige Zeit. Denn Rassismus, Hass und Wut gegen andere Kulturen, Hautfarben etc. spielt auch heute immer und immer wieder eine Rolle und ich mag mir nicht ausmalen welche Grausamkeiten überall auf der Welt immer wieder aus solchen meiner Meinung nach nichtigen Gründen stattfinden.
Im Zuge dieser Rezension möchte ich gern einmal meinen Standpunkt klarmachen und dazu aufrufen die Gehirne einzuschalten, denn jeder Mensch, ganz gleich welche Hautfarbe er hat, welches Geschlecht, Herkunft, Religion was auch immer ist ein Mensch und man sollte jedem anderen Menschen anstatt mit lauter Vorurteilen lieber mal mit Respekt und Nächstenliebe gegenüber treten. Denn das würde vieles einfach er machen, und zwar für JEDEN! Jeder strebt im leben doch eigentlich danach glücklich zu sein.... und das sei doch JEDEM bitteschön gegönnt!
Fazit: Das Buch ist keine klassische Unterhaltungslektüre, aber ein Buch, was sich doch jeder einmal zu Gemüte führen sollte und es ist meiner Meinung nach ein weiterer wichtiger kleiner Teil das Bewusstsein vieler vielleicht etwas zu öffnen... immer in der Hoffnung, dass wir irgendwann alle einfach sein dürfen... ganz egal wen wir lieben und wie wir aussehen!