Aus der Sicht von Theodor Jung erleben wir die Abfahrt eines luxuriösen Dampfschiffes in Marseille, das Richtung Orient aufbricht.
Jung macht die Reise mit seiner Frau Dora, aber auch mit seiner Schwiegerfamilie - reiche Unternehmer, die ihn als Fotojournalist verachten. Außerdem zeigt der Prokurist der Firma großes Interesse an Dora.
Jung dagegen kämpft mit seinem Kriegstrauma und beobachtet seine Umgebung genau.
Mir gefällt sehr, dass man schon nach wenigen Sätzen in der damaligen Welt der High Society angekommen ist. Kleine Andeutungen zeigen die immer noch schwelende Feindschaft der Franzosen gegenüber den Deutschen.
Ich bin sehr gespannt, wie der routinierte Provinz-Krimi-Schreiber Rademacher sich als Autor eines historischen Kriminalromans macht - die ersten Seiten fand ich jedenfalls sehr überzeugend.
Jung macht die Reise mit seiner Frau Dora, aber auch mit seiner Schwiegerfamilie - reiche Unternehmer, die ihn als Fotojournalist verachten. Außerdem zeigt der Prokurist der Firma großes Interesse an Dora.
Jung dagegen kämpft mit seinem Kriegstrauma und beobachtet seine Umgebung genau.
Mir gefällt sehr, dass man schon nach wenigen Sätzen in der damaligen Welt der High Society angekommen ist. Kleine Andeutungen zeigen die immer noch schwelende Feindschaft der Franzosen gegenüber den Deutschen.
Ich bin sehr gespannt, wie der routinierte Provinz-Krimi-Schreiber Rademacher sich als Autor eines historischen Kriminalromans macht - die ersten Seiten fand ich jedenfalls sehr überzeugend.