Theodor Jung ist als junger Mann aus dem 1. Weltkrieg in eine ihm neue und fremde Heimat zurückgekommen, er leidet noch immer unter den Kriegstraumata, die er als U-Bootfahrer erlitten hat.
Seine Frau hat ihn eher aus Pflichtgefühl geheiratet, seine Schwiegerfamilie lehnt ihn ab. Und mit dieser Gesellschaft reist er auf einem Luxusschiff in den Orient.
Das verspricht durchaus Reibung und Auseinandersetzungen.
In der Leseprobe wird die Situation sehr ausführlich und detailreich erklärt, die Beschreibung von Marseille ist sehr kenntnisreich und man erlebt mit Theodor einen klaustrophobischen Anfall in den unteren Lagern des Schiffes sehr hautnah mit. Das gefällt mir sehr gut und verspricht einen sehr lebendigen Roman.
Wenn sich das Ganze dann noch in Richtung Krimi entwickelt, wäre das ein großes Lesevergnügen für mich.
Seine Frau hat ihn eher aus Pflichtgefühl geheiratet, seine Schwiegerfamilie lehnt ihn ab. Und mit dieser Gesellschaft reist er auf einem Luxusschiff in den Orient.
Das verspricht durchaus Reibung und Auseinandersetzungen.
In der Leseprobe wird die Situation sehr ausführlich und detailreich erklärt, die Beschreibung von Marseille ist sehr kenntnisreich und man erlebt mit Theodor einen klaustrophobischen Anfall in den unteren Lagern des Schiffes sehr hautnah mit. Das gefällt mir sehr gut und verspricht einen sehr lebendigen Roman.
Wenn sich das Ganze dann noch in Richtung Krimi entwickelt, wäre das ein großes Lesevergnügen für mich.