Abenteuer- und Krinimalroman in einem

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ulrich Avatar

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Vor der Kulisse der aufziehenden Welwirtschaftskrise entführt Cay Rademacher den Leser in die prunkvolle Zeit der 20er Jahre im 20.Jahrhundert.

Im besten „Agatha-Christie-Stil“ befinden sich verschiedenste Menschen und Charaktere auf einer Schiffspassage nach Maskat in den Orient.

Der Protagonist, Pressefotograf Theodor Jung, tritt diese Reise zusammen mit seiner Frau und ihrer Familie sowie weiteren schillernden Personen an. Plötzlich verschwindet seine Frau und niemand will sie auf dem Schiff gesehen haben - sogar die eigene Familie nicht -. Durch die Linse des Fotoapparates nimmt er Bilder von Personen auf, die eigentlich in keinem Zusammenhang zueinanderstehen und begibt sich in mörderische Gefahr.

Neben dem „Krimi“ beschreibt Cay Rademacher die Überfahrt und das Leben des mittleren Orients in lebhaften Bildern. Es ist nicht das erste Buch des Autors, das ich mit Interesse gelesen habe.