Das war mein erstes Leseerlebnis mit Cay Rademacher und sicher nicht mein letztes, denn es war wirklich ein Abenteuer.
Auch wenn mir aufgrund des Titels und des Covers zunächst einmal Assoziationen zu einer großen Reise auf dem Nil einer namhaften Autorin in den Kopf kamen, hat es seinen eigenen Charakter. Der Autor hat wunderbare Bilder geschaffen. Um nicht zu viel vorweg zu nehmen, möchte ich nur die Anfänge erwähnen. Die Beschreibungen von Marseille und dem Schiff „Champollion“ sind so atemberaubend, dass es mich als Leser prompt in Ort und Zeit versetzt hat. Zeitweise konnte ich sogar die Meeresbrise in meinem Gesicht spüren. Auch die Details, z. B. eine Speisekarte sind so wunderbar, dass ich mich gerne mit an den Tisch gesetzt hätte. Zudem hat der Autor so einzigartige treffende Metaphern gefunden (die Taschentücher der Winkenden als nutzlose Gespenster bezeichnet), dass ich einen Aha-Effekt hatte und mich darüber gefreut habe, eine solche Assoziation zu bekommen.
Die Personen – ob sympathisch oder nicht – sind absolut authentisch und real existente Personen wie die Berber oder Erich Frey sind so elegant eingebaut, dass es ein absolut wunderbares Lesevergnügen war. Die Hauptcharaktere haben viel Tiefe und Persönlichkeit, so dass ich mir jeden vorstellen konnte und auch deren Gefühlsregungen nachvollziehen konnte. Doch auch die Nebencharaktere sind mir als Leser vorstellbar präsent geblieben.
Zu der Story möchte ich gar nicht viel mehr sagen als der Klappentext es bereits tut, denn nachdem ich es gelesen habe, fürchte ich jedes Wort mehr könnte einen künftigen Leser spoilern. Die Story ist genial und verblüffend. Es war total spannend und aufregend, da wo es das muss und total entspanennd und bildgewaltig, um mich in die richtige Stimmung und an den richtigen Ort zu versetzen.
Fazit: Wer Kriminalgeschichten mit Überraschungen und Intrigen und genialen Charakteren mag, der muss dieses Buch lesen.
Auch wenn mir aufgrund des Titels und des Covers zunächst einmal Assoziationen zu einer großen Reise auf dem Nil einer namhaften Autorin in den Kopf kamen, hat es seinen eigenen Charakter. Der Autor hat wunderbare Bilder geschaffen. Um nicht zu viel vorweg zu nehmen, möchte ich nur die Anfänge erwähnen. Die Beschreibungen von Marseille und dem Schiff „Champollion“ sind so atemberaubend, dass es mich als Leser prompt in Ort und Zeit versetzt hat. Zeitweise konnte ich sogar die Meeresbrise in meinem Gesicht spüren. Auch die Details, z. B. eine Speisekarte sind so wunderbar, dass ich mich gerne mit an den Tisch gesetzt hätte. Zudem hat der Autor so einzigartige treffende Metaphern gefunden (die Taschentücher der Winkenden als nutzlose Gespenster bezeichnet), dass ich einen Aha-Effekt hatte und mich darüber gefreut habe, eine solche Assoziation zu bekommen.
Die Personen – ob sympathisch oder nicht – sind absolut authentisch und real existente Personen wie die Berber oder Erich Frey sind so elegant eingebaut, dass es ein absolut wunderbares Lesevergnügen war. Die Hauptcharaktere haben viel Tiefe und Persönlichkeit, so dass ich mir jeden vorstellen konnte und auch deren Gefühlsregungen nachvollziehen konnte. Doch auch die Nebencharaktere sind mir als Leser vorstellbar präsent geblieben.
Zu der Story möchte ich gar nicht viel mehr sagen als der Klappentext es bereits tut, denn nachdem ich es gelesen habe, fürchte ich jedes Wort mehr könnte einen künftigen Leser spoilern. Die Story ist genial und verblüffend. Es war total spannend und aufregend, da wo es das muss und total entspanennd und bildgewaltig, um mich in die richtige Stimmung und an den richtigen Ort zu versetzen.
Fazit: Wer Kriminalgeschichten mit Überraschungen und Intrigen und genialen Charakteren mag, der muss dieses Buch lesen.