Spannend

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Die Passage nach Maskat reiht sich mühelos ein in die Reihe spannender Kriminalromane aus der Feder von Cay Rademacher. Der Roman handelt von einer Schiffsreise von Marseilke nach Maskat im Jahr 1929, auf der er es für den Hauptcharakter, Theodor Jung, zu vielen Verwicklungen kommt. Er reist beruflich als Fotoreporter und privat in Begleitung seiner Frau und deren Familie mit nach Maskat. Da er im 1. Weltkrieg an Bord eines U-Bootes einen Angriff nur knapp überlebt hat, lebt er nun schwer traumatisiert mit dieser Erfahrung. Eine Schiffsteise auf dem offenen Meer stellt für Jung daher eine große psychische Belastung dar.
Alle Charaktere, die im Buch auftauchen, wurden wirklich wunderbar beschrieben und wirken dadurch sehr lebendig. Auch die detaillierten Beschreibungen der Landschaften sowie die des opulenten Lebens an Bord des Luxusschiffes Champollion wirken sehr überzeugend. Die Lektüre des Romans wsr wirlich spannend und sehr unterhaltsam. Für alle Fans von Cay Rademacher ist dieses Buch ein Muss! Für alle anderen Krimileser: klare Leseempfehlung!