Voller Spannung habe ich diesen Krimi gelesen, der im Jahre 1929 auf einem luxuriösen Ozeanliner spielt auf dem Weg von Marseille nach Maskat.
Hauptfigur ist der Fotoreporter Theodor Jung, der durch das plötzliche Verschwinden seiner Frau Dora in eine nervenaufreibende Geschichte verwickelt wird. Exotische Orte, exotische Gewürze und spannende Charaktere machen den Krimi sehr lesenswert. Einiges erinnert an den Krimi Tod auf dem Nil. Eventuell auch, weil er in einer ganz ähnlichen Zeit und Szenerie spielt. Dennoch schafft es der Autor, seine eigene Story zu kreieren. Rademacher hat eine sehr schöne Bildsprache, mit der man sich sowohl Charaktere als auch die Orte bildlich sehr gut vorstellen kann.
Das Ende fand ich leider etwas enttäuschend, da einige Fragen offen bleiben. Da hätte ich mir etwas mehr Detail gewünscht. Sonst aber ein sehr gelungener und lesenswerter Krimi.
Hauptfigur ist der Fotoreporter Theodor Jung, der durch das plötzliche Verschwinden seiner Frau Dora in eine nervenaufreibende Geschichte verwickelt wird. Exotische Orte, exotische Gewürze und spannende Charaktere machen den Krimi sehr lesenswert. Einiges erinnert an den Krimi Tod auf dem Nil. Eventuell auch, weil er in einer ganz ähnlichen Zeit und Szenerie spielt. Dennoch schafft es der Autor, seine eigene Story zu kreieren. Rademacher hat eine sehr schöne Bildsprache, mit der man sich sowohl Charaktere als auch die Orte bildlich sehr gut vorstellen kann.
Das Ende fand ich leider etwas enttäuschend, da einige Fragen offen bleiben. Da hätte ich mir etwas mehr Detail gewünscht. Sonst aber ein sehr gelungener und lesenswerter Krimi.