Die Geschichte von Anna und Tom beginnt in Berlin und endet an Orten, die der Leser und auch die beiden nicht erwartet hätten. Das Buch ist ein kurzweiliges Lesevergnügen, welches für einen kurzen Moment Einblicke in ein echtes, nicht perfektes Leben zweier Menschen ermöglicht, die es nicht leicht im Leben haben und auf der Such nach ihrem Glück einige Hindernisse zu überwältigen haben.
Man sieht, dass nicht immer alles so ist, wie es auf Social Media dargestellt wird und dass jede/r seine Probleme hat.
Das Buch kommt ganz ohne Plot aus, was es etwas langweilig macht.
Das Cover ist schlicht, aber dennoch passend gewählt.
Man fühlt sich verstanden in diesem Buch, weil es so authentisch ist.
Ich würde das Buch jedem/r empfehlen, die ein kurzes Buch suchen, dass doch irgendwo zum Nachdenken anregt und einen vielleicht sogar mit einem leeren Gefühl zurücklässt.
Der Schreibstil ist nicht unbedingt geeignet für jüngere Leser, da doch einige Worte vorkommen, die nicht im Alltag verwendet werden.
Aufgrund der distanzierten Erzählform, wirken die Protagonisten unnahbar.
Man sieht, dass nicht immer alles so ist, wie es auf Social Media dargestellt wird und dass jede/r seine Probleme hat.
Das Buch kommt ganz ohne Plot aus, was es etwas langweilig macht.
Das Cover ist schlicht, aber dennoch passend gewählt.
Man fühlt sich verstanden in diesem Buch, weil es so authentisch ist.
Ich würde das Buch jedem/r empfehlen, die ein kurzes Buch suchen, dass doch irgendwo zum Nachdenken anregt und einen vielleicht sogar mit einem leeren Gefühl zurücklässt.
Der Schreibstil ist nicht unbedingt geeignet für jüngere Leser, da doch einige Worte vorkommen, die nicht im Alltag verwendet werden.
Aufgrund der distanzierten Erzählform, wirken die Protagonisten unnahbar.