„Die Perfektionen“ beschreibt das Leben des Paares Anna und Tom, die ihre Heimat verlassen haben und nun in Berlin leben. Sie haben gut bezahlte Jobs, Freunde aus unterschiedlichen Kulturkreisen und eine schöne Wohnung. Das Leben der beiden richtet sich sehr danach, nach außen Perfekt zu wirken. Es wird inszeniert. Von der Wohnung wird nur der aufgeräumte Teil präsentiert und das auch in den sozialen Medien. Das erklärt auch den Titel des Buches.
Mir gefällt die Thematik an sich gut und sie regt zum Nachdenken an. Sie spiegelt einen Teil der Gesellschaft wieder, der sein Leben vor allem in den sozialen Medien inszeniert und gar nicht mehr für sich lebt.
Leider wurde die Geschichte für meinen Geschmack zu monoton und ohne wirkliche Spannung erzählt. In dem ganzen Buch wurde nicht ein Dialog verwendet. Auch die Gedanken der Protagonisten wurden beschrieben. Obwohl das Buch sehr dünn (125 Seiten) ist, hat sich das Lesen bei mir sehr in die Länge gezogen. Mich konnte es leider nicht überzeugen.
Mir gefällt die Thematik an sich gut und sie regt zum Nachdenken an. Sie spiegelt einen Teil der Gesellschaft wieder, der sein Leben vor allem in den sozialen Medien inszeniert und gar nicht mehr für sich lebt.
Leider wurde die Geschichte für meinen Geschmack zu monoton und ohne wirkliche Spannung erzählt. In dem ganzen Buch wurde nicht ein Dialog verwendet. Auch die Gedanken der Protagonisten wurden beschrieben. Obwohl das Buch sehr dünn (125 Seiten) ist, hat sich das Lesen bei mir sehr in die Länge gezogen. Mich konnte es leider nicht überzeugen.