Rezensionsexemplar (@vorablesen ) „die Perlenfarm“ von Liza Marklund / @ullsteinbuchverlage
Unerwartet, aber an sich wirklich gut geschrieben.
Die Geschichte beginnt auf der titelgebenden Perlenfarm von Kionas Familie. Dort lernen wir ihre Familie, ihre Arbeit und das Leben auf einer sehr kleinen Insel (der Cookinseln) kennen. Gleich zu Beginn erleidet der Schwede Erik am dortigen Riff einen Schiffbruch und zwischen ihm und Kiona entwickelt sich rasch eine Beziehung, bis Erik eines Tages von mehreren Männern abgeholt wird und seiner Geliebten einschärft, dass sie sich vor diesen Leuten verstecken soll. Doch Kiona kann sich ein Leben ohne Erik nicht mehr vorstellen und versucht ihn zu finden. Somit beginnt die Geschichte der beiden..
Auf ihrer folgenden Reise durch die Welt (wir verfolgen die durch die USA, durch Europa und Afrika) wird sie vor viele Rätsel gestellt. Sie gerät in gefährliche Situationen und lernt die unterschiedlichsten Menschen kennen. Oberflächlich betrachtet scheint sie naiv zu sein und bezeichnet sich selbst als „beschränkt“, doch uns wird schnell die rasche Auffassungsgabe, die Anpassungsfähigkeit und die Cleverness sichtbar.
Die Wendung, welche die Geschichte nimmt, ist genauso unerwartet wie spannend. Der Schreibstil ist eher etwas distanziert und lässt kaum Raum für große Gefühle. Was ich schade finde. Der Anfang von Kionas Reise hat mich kurz zweifeln lassen, ob mir die Geschichte zu unnahbar wird. Dem war aber nicht so und insgesamt war es ein wahres und lockeres Lesevergnügen und eine Geschichte, die mal etwas ganz anderes ist. Es ist eine Art Mischung aus Roman und Krimi. Was förmlich total neu war, aber definitiv nicht negativ. Es gab einige Längen in diesem Buch, dennoch kam die Story wieder wieder in Schwung und alles in allem ausgeglichen. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️ danke an das Team von vorablesen, dass ich es lesen durfte.
Unerwartet, aber an sich wirklich gut geschrieben.
Die Geschichte beginnt auf der titelgebenden Perlenfarm von Kionas Familie. Dort lernen wir ihre Familie, ihre Arbeit und das Leben auf einer sehr kleinen Insel (der Cookinseln) kennen. Gleich zu Beginn erleidet der Schwede Erik am dortigen Riff einen Schiffbruch und zwischen ihm und Kiona entwickelt sich rasch eine Beziehung, bis Erik eines Tages von mehreren Männern abgeholt wird und seiner Geliebten einschärft, dass sie sich vor diesen Leuten verstecken soll. Doch Kiona kann sich ein Leben ohne Erik nicht mehr vorstellen und versucht ihn zu finden. Somit beginnt die Geschichte der beiden..
Auf ihrer folgenden Reise durch die Welt (wir verfolgen die durch die USA, durch Europa und Afrika) wird sie vor viele Rätsel gestellt. Sie gerät in gefährliche Situationen und lernt die unterschiedlichsten Menschen kennen. Oberflächlich betrachtet scheint sie naiv zu sein und bezeichnet sich selbst als „beschränkt“, doch uns wird schnell die rasche Auffassungsgabe, die Anpassungsfähigkeit und die Cleverness sichtbar.
Die Wendung, welche die Geschichte nimmt, ist genauso unerwartet wie spannend. Der Schreibstil ist eher etwas distanziert und lässt kaum Raum für große Gefühle. Was ich schade finde. Der Anfang von Kionas Reise hat mich kurz zweifeln lassen, ob mir die Geschichte zu unnahbar wird. Dem war aber nicht so und insgesamt war es ein wahres und lockeres Lesevergnügen und eine Geschichte, die mal etwas ganz anderes ist. Es ist eine Art Mischung aus Roman und Krimi. Was förmlich total neu war, aber definitiv nicht negativ. Es gab einige Längen in diesem Buch, dennoch kam die Story wieder wieder in Schwung und alles in allem ausgeglichen. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️ danke an das Team von vorablesen, dass ich es lesen durfte.