Die Zwillingsschwestern-gleich und doch ungleich.
Als Kishi bei einem Tauchgang von einem Geisterwal verschlungen wird, will Kai sie um jeden Preis retten. Sie bekommt von den Meeresgöttin die Möglichkeit ihre Schwester zu retten. Ahnungslos und dürftig vorbereitet macht sie sich also auf den Weg der Fuchskönigin ihre magische Perlen abzunehmen. Bevor das Abenteuer richtig startet, gerät sie jedoch in Gefangenschaft und sitzt anschließend ziemlich lange untätig in der Festung des Generals fest. Die Zeit rennt…
Kai beweist viel Mut (auch wenn manchmal eher planlos) und lernt viele neue Fähigkeiten (reiten, kämpfen, etc.). Obwohl Kishi mit Kai wenig gemeinsam hat, wird sie überaus bedeutend dargestellt. Sobald Kai abgelenkt oder fröhlich ist, wird Kishi ins Gedächtnis gerufen, bloß nicht das Ziel aus den Augen verlieren. Sympathisch waren vor allem Ren und der Drachenkönig, ungewöhnliche und unterhaltsame Helfer.
Die Geschichte war gut, obwohl der Teil in der Festung sich lange hinzog und an Spannung verlor. Die allerletzten Sätze am Ende haben leider ein unvollendetes Gefühl da gelassen. Das Thema der Perlenjagd o.ä. wie der Titel verspricht, gabs letztlich nicht.
Als Kishi bei einem Tauchgang von einem Geisterwal verschlungen wird, will Kai sie um jeden Preis retten. Sie bekommt von den Meeresgöttin die Möglichkeit ihre Schwester zu retten. Ahnungslos und dürftig vorbereitet macht sie sich also auf den Weg der Fuchskönigin ihre magische Perlen abzunehmen. Bevor das Abenteuer richtig startet, gerät sie jedoch in Gefangenschaft und sitzt anschließend ziemlich lange untätig in der Festung des Generals fest. Die Zeit rennt…
Kai beweist viel Mut (auch wenn manchmal eher planlos) und lernt viele neue Fähigkeiten (reiten, kämpfen, etc.). Obwohl Kishi mit Kai wenig gemeinsam hat, wird sie überaus bedeutend dargestellt. Sobald Kai abgelenkt oder fröhlich ist, wird Kishi ins Gedächtnis gerufen, bloß nicht das Ziel aus den Augen verlieren. Sympathisch waren vor allem Ren und der Drachenkönig, ungewöhnliche und unterhaltsame Helfer.
Die Geschichte war gut, obwohl der Teil in der Festung sich lange hinzog und an Spannung verlor. Die allerletzten Sätze am Ende haben leider ein unvollendetes Gefühl da gelassen. Das Thema der Perlenjagd o.ä. wie der Titel verspricht, gabs letztlich nicht.