Die Prinzessin von Arborio

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Die Prinzessin von Arborio Bettina Balaka
Elisabetta Zorzi ist attraktiv, beruflich erfolgreich und begehrt – und sie ist eine schwarze Witwe, wie sie im Buche steht.
Die beliebte Restaurantchefin ist es gewohnt, dass sie bekommt, was sie will. Und sie ist sich ihrer anziehenden Wirkung bewusst. Ihre Mitarbeiter schwärmen genauso von ihr wie ihre Kunden und ihre Verehrer. Und keiner von ihnen ahnt, wie gefährlich es ist, sich in ihre Nähe zu begeben. Denn einmal in Missgunst gefallen, müssen die Männer in Elisabetta Zorzis Leben sterben. Einer nach dem anderen.
Die charmante Mörderin trauert gerade um ihren jüngst verstorbenen Ehemann, als sie von dem Kriminalpsychologen Arnold Körber überführt wird. Körber ist fasziniert von Zorzis Verbrechen – noch mehr aber von ihr selbst. Nach vielen Verhören muss er sich schließlich eingestehen: Er ist dem Reiz dieser Frau erlegen. Die Serienmörderin und der Profiler – ob diese Liaison ein gutes Ende nehmen kann?
Bissig, spannend, klug und von bezwingender Leichtigkeit: zu Recht gilt Bettina Balàka als Meisterin intelligenter Unterhaltung. In ihrem neuen Buch verbindet sie mühelos Krimi und Liebesgeschichte zu einem außergewöhnlichen Roman – scharf beobachtet, brillant erzählt und wunderbar amüsant.

Die Leseprobe ist im Bericht-Stil gut zu lesen.

Zorzi ist eine mörderische schwarze Witwe die dem Profiler Arnold ganz pragmatisch ihr Vorgehen schildert und betont dass sie ja keine andere Wahl hatte.
Über Arnold erfährt man wenig denn Zorzi steht in Vordergrund.
Wie sich da eine romantische Beziehung entwickeln kann ist mir noch schleierhaft
zumal Arnold doch dann mit Sicherheit der nächte Tote auf ihrer Liste wird.