Durch die Seiten der Leseprobe bin ich nahezu geflogen. Die Sprache gefällt mir sehr gut, sie wirkt authentisch, wie die Charaktere des Romans selbst. Immer wieder musste ich schmunzeln über Zorzi und ihre Verführungskraft aber vor allem auch über ihre Prinzipien, denen sie stets treu zu bleiben scheint.
Arnold Köber scheint gleich zu Beginn schon in eine Rolle zu rutschen, die ich einem Polizeipsychologen eigentlich nicht zuordnen würde. Statt eines hochintelligenten Mannes, der alles und jeden durchschaut, scheint er jemand zu sein, der sich zunehmend von dieser außergewöhnlichen Frau beeinflussen und zu Unvernunft hinreißen lässt.
Der Aufbau des Buches, bei dem gleich klar wird, dass Zorzi im Verlaufe der Geschichte verhaftet werden wird und wir von dort in Rückblicken mehr über ihre Geschichte erfahren, gefällt mir sehr gut.
Ich würde sehr gerne mehr von dieser starken Frau und ihrem Leben lesen, die mir einerseits sehr unsympathisch ist, für die ich gleichzeitig aber jetzt schon eine gewisse Bewunderung entwickelt habe.
Arnold Köber scheint gleich zu Beginn schon in eine Rolle zu rutschen, die ich einem Polizeipsychologen eigentlich nicht zuordnen würde. Statt eines hochintelligenten Mannes, der alles und jeden durchschaut, scheint er jemand zu sein, der sich zunehmend von dieser außergewöhnlichen Frau beeinflussen und zu Unvernunft hinreißen lässt.
Der Aufbau des Buches, bei dem gleich klar wird, dass Zorzi im Verlaufe der Geschichte verhaftet werden wird und wir von dort in Rückblicken mehr über ihre Geschichte erfahren, gefällt mir sehr gut.
Ich würde sehr gerne mehr von dieser starken Frau und ihrem Leben lesen, die mir einerseits sehr unsympathisch ist, für die ich gleichzeitig aber jetzt schon eine gewisse Bewunderung entwickelt habe.