Düster

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badsnowwhite Avatar

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Schon beim Klappentext war klar: Dieser Roman spielt nicht nur mit den Figuren, sondern auch mit der Wahrnehmung der Leser. Eine Schauspielerin, ein Fremder, der behauptet, ihr Sohn zu sein, obwohl sie nie Kinder hatte? Das klingt nach einem fesselnden Psychospiel über Identität, Erinnerung und Wahrheit.

Mich reizt besonders die Mischung aus Theateratmosphäre, innerer Zerrissenheit und der Frage: Was passiert, wenn plötzlich nichts mehr sicher scheint?