Fängt gut an
Die Perspektive ist reflektiert und introspektiv, fast schon klinisch beobachtend. Die Erzählerin analysiert nicht nur Xavier, sondern auch sich selbst, die Dynamik zwischen ihnen und die Wahrnehmung durch Dritte.
Alter, Geschlecht und gesellschaftliche Projektionen spielen eine große Rolle. Besonders eindrücklich ist die Szene mit dem Kellner in Paris – eine Rückblende, die aufzeigt, wie leicht soziale Signale falsch interpretiert werden können, vor allem bei ungleichen Machtverhältnissen.
Alter, Geschlecht und gesellschaftliche Projektionen spielen eine große Rolle. Besonders eindrücklich ist die Szene mit dem Kellner in Paris – eine Rückblende, die aufzeigt, wie leicht soziale Signale falsch interpretiert werden können, vor allem bei ungleichen Machtverhältnissen.