Identität und Wahrheit
Der Einstieg in „Die Probe“ hat mir richtig gut gefallen. Die Situation ist spannend und irgendwie auch unheimlich. Zwei Menschen treffen sich zum Mittagessen, sie ist Schauspielerin, er ein junger Fremder. Dann behauptet er plötzlich, ihr Sohn zu sein obwohl sie nie Kinder bekommen hat. Dazu kommt noch der Ehemann,der die Lage völlig durcheinanderbringt.
Gerade am Anfang fand ich das richtig packend. Die Ehekrise, die Unsicherheit mit Xavier… das alles hat mich total interessiert. Man merkt schnell, dass hier nicht alles so ist wie es scheint und dass hinter allem mehr steckt.
Dann aber wurde es mir teilweise zu langatmig. Es ging viel um das Theaterstück, das die Schauspielerin probt und das hat sich für mich zu sehr gezogen. Ich habe gemerkt, wie ich immer öfter nur noch quer gelesen habe, weil es mich nicht so wirklich gepackt hat.
Irgendwann kommt dann ein Zeitsprung und ich hatte das Gefühl, ich hätte etwas verpasst. Es wurden Sachen angedeutet, die man vorher gar nicht mitbekommen hat und das hat mich verwirrt. Am Ende wird zwar vieles erklärt aber mir haben zwischendrin wichtige Infos oder Gespräche gefehlt um alles besser nachvollziehen zu können.
Fazit: Der Anfang war super spannend und das Ende hat vieles aufgelöst, aber in der Mitte hatte das Buch für mich Längen und es blieb das Gefühl, dass ich nicht alles mitbekommen habe. Trotzdem eine interessante Geschichte über Identität und Wahrheit.
Gerade am Anfang fand ich das richtig packend. Die Ehekrise, die Unsicherheit mit Xavier… das alles hat mich total interessiert. Man merkt schnell, dass hier nicht alles so ist wie es scheint und dass hinter allem mehr steckt.
Dann aber wurde es mir teilweise zu langatmig. Es ging viel um das Theaterstück, das die Schauspielerin probt und das hat sich für mich zu sehr gezogen. Ich habe gemerkt, wie ich immer öfter nur noch quer gelesen habe, weil es mich nicht so wirklich gepackt hat.
Irgendwann kommt dann ein Zeitsprung und ich hatte das Gefühl, ich hätte etwas verpasst. Es wurden Sachen angedeutet, die man vorher gar nicht mitbekommen hat und das hat mich verwirrt. Am Ende wird zwar vieles erklärt aber mir haben zwischendrin wichtige Infos oder Gespräche gefehlt um alles besser nachvollziehen zu können.
Fazit: Der Anfang war super spannend und das Ende hat vieles aufgelöst, aber in der Mitte hatte das Buch für mich Längen und es blieb das Gefühl, dass ich nicht alles mitbekommen habe. Trotzdem eine interessante Geschichte über Identität und Wahrheit.