Leider anders als erwartet, schade!
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe zu dem Buch, war ich gleich sehr gespannt darauf denn dieser klang wirklich interessant und ich wollte unbedingt wissen wie diese Begegnung zwischen der Protagonistin, dem jungen Mann der ihr Sohn sein möchte und dem Ehemann der Protagonistin abläuft. Ich hatte mich auf Eifersuchtsdramen und starke Dialoge eingestellt aber leider ist das Buch ganz anders gewesen als ich dies erwartet habe.
Die Geschichte dreht sich um zwei Menschen, diese treffen sich zum Mittagessen in einem Restaurant in Manhattan. Sie ist eine gefeierte Schauspielerin, die für eine bevorstehende Premiere probt. Er ist attraktiv und beunruhigend jung. Was die Schauspielerin anfangs für den Annäherungsversuch eines Fans hält, nimmt bald eine erstaunliche Wendung: Xavier behauptet nämlich, er sei ihr Sohn, dabei hat sie nie Kinder bekommen. Als im selben Moment auch noch ihr Mann Tomas, ein erfolgloser Schriftsteller, im Restaurant auftaucht, wird ihr klar, dass Xavier ihr Leben aus den Angeln heben kann.
Der Schreibstil passt zwar gut zu diesem Buch, er ist nicht sehr locker und leicht zu lesen, dafür eher abgehackt aber dennoch konnte er mich anfangs im Restauraunt noch sehr in seinen Bann ziehen. Jedoch entwickelt sich die Geschichte schnell in eine Richtung mit der ich nach der Leseprobe nicht gerechnet habe. Die Autorin springt teilweise recht schnell von einem zum anderen Ereignis, gerade das Gespräch im Restaurant das im Klappentext erwähnt wird endet sehr abrupt und als Leser habe ich irgendwann den Faden und das Interesse zur Geschichte verloren. Schade…aber statt eines sehr interessanten und fesselnden psychologischen Romans verliert sich die Autorin in meinen Augen in Nebensächlichkeiten und der Roman wird von Seite zu Seite leider immer abstruser und absurder. Die Grundidee ist sehr interessant, aber die Umsetzung eher mau. Der Anfang ist zwar noch spannend, aber nach und nach lässt die Handlung nach und es wird so gut wie keine wirkliche Spannung aufgebaut. Auch das Ende konnte mich leider nicht überzeugen.
Schade, ich hatte ein ganz anderes Buch erwartet, dass mich mitreißt aber dieser Roman entwickelt sich in eine Richtung mit der ich persönlich leider nichts anfangen konnte. Deshalb kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.
Die Geschichte dreht sich um zwei Menschen, diese treffen sich zum Mittagessen in einem Restaurant in Manhattan. Sie ist eine gefeierte Schauspielerin, die für eine bevorstehende Premiere probt. Er ist attraktiv und beunruhigend jung. Was die Schauspielerin anfangs für den Annäherungsversuch eines Fans hält, nimmt bald eine erstaunliche Wendung: Xavier behauptet nämlich, er sei ihr Sohn, dabei hat sie nie Kinder bekommen. Als im selben Moment auch noch ihr Mann Tomas, ein erfolgloser Schriftsteller, im Restaurant auftaucht, wird ihr klar, dass Xavier ihr Leben aus den Angeln heben kann.
Der Schreibstil passt zwar gut zu diesem Buch, er ist nicht sehr locker und leicht zu lesen, dafür eher abgehackt aber dennoch konnte er mich anfangs im Restauraunt noch sehr in seinen Bann ziehen. Jedoch entwickelt sich die Geschichte schnell in eine Richtung mit der ich nach der Leseprobe nicht gerechnet habe. Die Autorin springt teilweise recht schnell von einem zum anderen Ereignis, gerade das Gespräch im Restaurant das im Klappentext erwähnt wird endet sehr abrupt und als Leser habe ich irgendwann den Faden und das Interesse zur Geschichte verloren. Schade…aber statt eines sehr interessanten und fesselnden psychologischen Romans verliert sich die Autorin in meinen Augen in Nebensächlichkeiten und der Roman wird von Seite zu Seite leider immer abstruser und absurder. Die Grundidee ist sehr interessant, aber die Umsetzung eher mau. Der Anfang ist zwar noch spannend, aber nach und nach lässt die Handlung nach und es wird so gut wie keine wirkliche Spannung aufgebaut. Auch das Ende konnte mich leider nicht überzeugen.
Schade, ich hatte ein ganz anderes Buch erwartet, dass mich mitreißt aber dieser Roman entwickelt sich in eine Richtung mit der ich persönlich leider nichts anfangen konnte. Deshalb kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.