Mutter und Sohn?
Das Cover ist ein Hingucker, schon allein durch das intensive Rot. Und auch das Thema an sich klingt interessant. Ein junger Mann wendet sich an eine nicht mehr ganz junge Schauspielerin und behauptet, ihr Sohn zu sein. Während sie sich mit ihm (Xavier) in einem Restaurant trifft, taucht hier auch ihr Ehemann (Thomas) auf und verlässt kurz darauf das Lokal, ohne sich an die beiden zu wenden. Hat er sie gesehen und was denkt er sich dabei? Oder hat er kurzfristig seine Pläne geändert und hat deshalb den Schauplatz wieder verlassen?
So weit, so gut - bis dahin konnte ich der Geschichte noch folgen. Aber je länger ich las, um so ratloser wurde ich. War alles nur ein merkwürdiges Spiel oder habe ich zwischendurch etwas nicht verstanden? Ich konnte mich weder mit dem Verlauf der Geschichte noch mit den Protagonisten anfreunden. Auch wurde für meine Begriffe zu wenig Spannung aufgebaut. Sorry, aber leider nicht mein Geschmack.
So weit, so gut - bis dahin konnte ich der Geschichte noch folgen. Aber je länger ich las, um so ratloser wurde ich. War alles nur ein merkwürdiges Spiel oder habe ich zwischendurch etwas nicht verstanden? Ich konnte mich weder mit dem Verlauf der Geschichte noch mit den Protagonisten anfreunden. Auch wurde für meine Begriffe zu wenig Spannung aufgebaut. Sorry, aber leider nicht mein Geschmack.