Sehr verwirrend
Der Roman DIE PROBE von Katie Kitamura handelt von einer Schauspielerin mittleren Alters, die von dem Schauspielschüler Xavier kontaktiert wird, da er sie für seine Mutter hält.
Der Beginn des Buches ist recht interessant, denn Xavier trifft sich mit der Schauspielerin in einem Restaurant und geht davon aus, dass sie seine Mutter ist, da einige Daten darauf hindeuten könnten. Doch die Schauspielerin hat nie ein Kind bekommen. Dennoch entwickelt sich eine berufliche und mitunter auch persönliche Bindung zwischen den beiden.
Leider wird bis zum Schluss der Name der Schauspielerin nicht genannt, obwohl alle anderen Personen namentlich genannt werden. Das hat mich immer wieder gestört.
Sowohl die Arbeit der Schauspielerin als auch ihre mitunter schwierige, aber dennoch liebevolle Beziehung zu ihrem Mann Tomas sind Thema.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, nimmt einen aber dennoch mit ins Geschehen.
Leider hat sich mir jedoch der zweite Teil des Buches nicht erschlossen. Alle Gewissheiten wurden ad absurdum geführt und es wurde für mich nur noch verwirrend und nicht mehr nachvollziehbar.
Schade, denn das Potenzial des Buches habe ich durchaus gesehen, konnte sich aber zumindest für mich nicht entfalten.
Der Beginn des Buches ist recht interessant, denn Xavier trifft sich mit der Schauspielerin in einem Restaurant und geht davon aus, dass sie seine Mutter ist, da einige Daten darauf hindeuten könnten. Doch die Schauspielerin hat nie ein Kind bekommen. Dennoch entwickelt sich eine berufliche und mitunter auch persönliche Bindung zwischen den beiden.
Leider wird bis zum Schluss der Name der Schauspielerin nicht genannt, obwohl alle anderen Personen namentlich genannt werden. Das hat mich immer wieder gestört.
Sowohl die Arbeit der Schauspielerin als auch ihre mitunter schwierige, aber dennoch liebevolle Beziehung zu ihrem Mann Tomas sind Thema.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, nimmt einen aber dennoch mit ins Geschehen.
Leider hat sich mir jedoch der zweite Teil des Buches nicht erschlossen. Alle Gewissheiten wurden ad absurdum geführt und es wurde für mich nur noch verwirrend und nicht mehr nachvollziehbar.
Schade, denn das Potenzial des Buches habe ich durchaus gesehen, konnte sich aber zumindest für mich nicht entfalten.