Verwirrt
Im Buch geht es um eine namenlose Schauspielerin mittleren Alters. Sie ist mit Tomas, einem Schriftsteller verheiratet. Plötzlich trifft sie den jungen Mann Xavier in einem Restaurant, der behauptet ihr Sohn zu sein. Dabei hat sie nie ein Kind bekommen.
Der Roman beinhaltet keine wörtliche Rede, was anfangs sehr verwirrend ist, aber man findet dann schnell rein. Er ist sehr minimalistisch und emotionslos geschrieben, was neu für mich war. Es strengt daher ein wenig an, man muss sehr konzentriert sein.
Ich konnte anfangs dem roten Faden noch gut folgen, allerdings musste ich in der zweiten Hälfte einige Male zurückblättern, weil ich das Gefühl hatte, etwas übersehen zu haben.
Ich war mir absolut nicht sicher, ob in der zweiten Hälfte auf einmal alles Fiktion war oder doch Realität. Ich wurde daher etwas verwirrt zurückgelassen. Auch zum Buchende hin, konnte ich nicht aufgeklärt werden.
Schade, da mir der Anfang echt gut gefallen hat.
Der Roman beinhaltet keine wörtliche Rede, was anfangs sehr verwirrend ist, aber man findet dann schnell rein. Er ist sehr minimalistisch und emotionslos geschrieben, was neu für mich war. Es strengt daher ein wenig an, man muss sehr konzentriert sein.
Ich konnte anfangs dem roten Faden noch gut folgen, allerdings musste ich in der zweiten Hälfte einige Male zurückblättern, weil ich das Gefühl hatte, etwas übersehen zu haben.
Ich war mir absolut nicht sicher, ob in der zweiten Hälfte auf einmal alles Fiktion war oder doch Realität. Ich wurde daher etwas verwirrt zurückgelassen. Auch zum Buchende hin, konnte ich nicht aufgeklärt werden.
Schade, da mir der Anfang echt gut gefallen hat.